Curve Card wird zu Curve Wallet: Neue Funktionen, Rebranding und optimierte Nutzungsbedingungen

Die kürzlich veröffentlichten Änderungen der Nutzungsbedingungen von Curve Pay für den EWR, datiert auf den 28. Oktober 2024, umfassen verschiedene Anpassungen und Klarstellungen.

  1. Umbenennung und Rebranding: Die Curve-App wird jetzt zur „Curve Wallet“ und soll als eine der „intelligentesten digitalen Geldbörsen“ positioniert werden. Die bisherigen Abonnementstufen erhalten neue Bezeichnungen:
    • Curve Lite wird zu Curve Pay,
    • Curve X zu Curve Pay X,
    • Curve Black zu Curve Pay Pro,
    • Curve Metal zu Curve Pay Pro+.
  2. Einführung von Curve ReFi: Mit Curve ReFi wird eine Funktion eingeführt, die einfache und schnelle Balance-Transfers ermöglicht. Nutzer sollen so ihre Schulden reduzieren, hohe Zinsen vermeiden und ihren Cashflow besser verwalten können.
  3. Änderungen im Abonnement und Cashback: Die Begrenzung der Zahlungsquellen in der Curve Wallet wird aufgehoben, wodurch Nutzer beliebig viele Zahlungsmethoden hinzufügen können. Der Instant-Cashback bleibt zwar erhalten, jedoch mit monatlichen Limitierungen. Für Curve Pay Pro beträgt das monatliche Limit pro Händler 10 € und insgesamt 25 €, während es für Curve Pay Pro+ pro Händler 20 € und insgesamt 50 € beträgt.
  4. Datenschutz und Fair Use Policy: Es wurden Anpassungen im Bereich Datenschutz vorgenommen, um die Klarheit und Aktualität der Informationen sicherzustellen, insbesondere im Abschnitt zur „automatisierten Entscheidungsfindung“. Die Fair Use Policy regelt ebenfalls die Cashback-Limits und ist im Detail einsehbar.

Diese Änderungen zielen darauf ab, die Nutzererfahrung zu verbessern und die Marke Curve klarer zu positionieren. Detaillierte Informationen und die vollständigen Bedingungen sind auf der Curve-Website verfügbar.

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