danke für die schnelle Rückmeldung. Habe mich jetzt bei meinem Steuerberater erkundigt, er rät von einem Konto in Deutschland ab, da die Zinseinkünfte aus Deutschland dann jährlich eine Einkommensteuererklärung aufzunehmen sind, d.h. anstatt einer einfachen Jahresveranlagung muss eine Einkommensteuererklärung erstellt werden, der Auwand und die Kosten dafür rechnen sich nicht. Deutschland ist auch sehr genau bei der Meldung von Informationen an die österreichische Finanzverwaltung. Wenn man nichts bei der Steuererklärung von den ausländischen Zinseinkünten angibt, dann wird sich die österreichische Finanz melden.Ich sehe daher jetzt von einem DKB-Konto ab und investiere die knapp 5 € pro Monat für eine zuästzliches Girokonto bei der Easybank (Easy Konto).Schöne GrüßeAlexanderAntwort von Admin:Hallo Alexander,dieser Steuerberater würde mich aber interessieren, der das E1 Formular als so total komplex darstellt und das L1 Formular als easy . So groß ist der Unterschied nicht und es geht ja (hat er auch etwas von der Freigrenze erwähnt?) nur um den Eintrag einer Zeile. Ich selbst mache das jedes Jahr gerne (weil ich mir übers Jahr echt etwas erspare… die Spar-Experten wissen, was dann noch alles mit einem DKB Konto möglich ist *g*)
Wie nehme ich Zinseinkünfte aus Deutschland in die Steuererklärung auf?
Kategorie:
Zinsen im Ausland
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