Sie verfügen über geregelte monatliche Gehalts- oder Pensionseingänge und wünschen sich ein Konto mit den grundlegenden Basisleistungen zu Top-Konditionen?
Ein Test der Arbeiterkammer ergab, dass ein Gehaltskonto den Verbraucher jährlich im Durchschnitt etwa 70 Euro kostet. Bei Konten mit Einzelverrechnung liegt die BAWAG mit ihrem Konto für Preisbewusste mit 34 Euro Kontoführungsgebühr an der Spitze (für einen Normalnutzer mit 240 Buchungen pro Jahr).
Konto für Preisbewusste – inkludierte Serviceleistungen
• 30 automatisierte Buchungen pro Quartal
• eine Maestro-Bankomatkarte
• Quick-Funktion Ihrer BAWAG-Maestro-Karte
• Anlage von Einziehungs- und Daueraufträgen
• Sollzinsen: 13,250 %
• Habenzinsen: 0,125 %
• e-Banking via Internet, SMS, WAP und Telefon
• Kontoauszug über Kontoauszugsdrucker
• Einkaufsreserve
• Kontowechselservice
• Newsletter per E-Mail
Konto für Preisbewusste – Zusatzkosten
Die Arbeiterkammer rät, auch einen Blick auf die Zusatzkosten eines Kontos zu werfen, beispielsweise wenn Sie bar am Schalter einzahlen. Beim Konto für Preisbewusste der BAWAG zeigt sich Folgendes:
• 0,15 Euro pro Buchung nach 30 Freibuchungen
• 1,00 Euro für jede manuelle Buchung
• 1,00 Euro für jede manuelle Nachbearbeitung
• 2,39 Euro für eine Änderung von Dauerverfügungen
• 4,5 % Überziehungszinsen bei Überschreiten der Einkaufsreserve
Fazit: Die Nebenspesen schlagen recht teuer zu Buche. Das Konto für Preisbewusste von der BAWAG ist vor allem zu empfehlen, wenn Sie wenige Buchungen pro Quartal haben.