Gratis-Konto.at – der original Vergleich für gratis Girokonten für Österreicher
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Alle kostenlose Girokonten im Vergleich – gratis Kontoführung, gratis Bankomatkarte und evtl. auch Kreditkarte
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Ein Vergleich von beliebten Girokonten für Österreicher
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Gratis und günstige Gehaltskonten (natürlich auch Lohn- und Pensionseingänge)
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Sie suchen als Personengesellschaft (OG, KG) oder Kapitalgesellschaft (GmbH, GmbH & Co KG, AG) ein günstiges Girokonto? Vergleichen Sie hier
Was für ein Girokonto darf es denn sein? Mittlerweile gibt es für uns Österreicher deutlich mehr als 10 kostenlose Girokonten die minimale oder im besten Falle gar keine Kontoführungsgebühren verlangen und sich so mancher Österreicher 50, 100 oder sogar noch mehr Euro im Jahr, nachhaltig ersparen. Ob ein gratis Konto auch etwas für Sie ist, können Sie sich mit der Hilfe der hier gesammelten Informationen und den Vergleichen ansehen. Sie erhalten hier einen kostenlosen und unverbindlichen Überblick über die Angebote für uns in Österreich, wenn es um gratis oder günstige Girokonten geht.
Gleich vorweg: Bei den meisten gratis Konten gibt es die Einschränkung, dass regelmäßige Eingänge vorliegen müssen oder ein bestimmter Mindestsaldo am Konto vorhanden ist, andernfalls muss für das Girokonto ein Entgelt bezahlt werden. Nur wenige Angebote sind tatsächlich frei von Mindestsaldo oder -eingang. Im Moment werden diese Bedingungen aber noch sehr oberflächlich kontrolliert, wobei sich das natürlich jederzeit ändern kann. Aus diesem Grunde sehen Sie sich die Angebote der verschiedenen Banken genauer an und entscheiden dann. Wenn Sie die Bedingungen erfüllen und Sie das Angebot eines gratis Konto Anbieters beantragen und abschließen, werden Sie nachhaltig viel Geld ersparen. Warum? Sie sparen Sich jedes Jahr die Kosten für die Kontoführungsgebühr und zumeist auch die Kosten für die Bankomat- und Kreditkarte. Dazu gibt es auch Banken die einen Eröffnungsbonus anbieten, wie z. B. die der deutsch-niederländische Großkonzern ING oder die österreichische DADAT.
Konto wechseln? Oder doch bleiben?
Das Konto wechseln? Unmöglich für viele Österreicher, aber dennoch werden es von Tag zu Tag mehr, die ihr Girokonto zu einer anderen Bank verlagern und in den letzten Jahren ist der Wechsel der Bank auch keine Hexerei mehr, dank der umfangreichen technischen Unterstützung. Jede Bank bietet heutzutage einen Kontowechselservice an. Wechseln Sie daher noch heute und genießen Sie eines der zahlreichen gratis Girokonten für Österreicher und sparen Sie damit nachhaltig Jahr für Jahr die Kosten für Kontoführung, Bankomatkarte und Kreditkarte. Es ist einfacher als Sie es glauben!
DADAT oder DKB – welches Konto?
Der Vergleich des DADAT gratis Kontos vs. DKB gratis Kontos – der Vergleich könnte nicht unterschiedlicher sein und dennoch haben die beiden Konten so einiges gemeinsam.
DADAT vs. DKB – der Vergleich »
News
Was gibt es Neues aus der Welt der kostenlosen Girokonten? Hier erfahren Sie es:
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gratis Visa Kreditkarte mit Kreditrahmen und Teilzahlungsmöglichkeit
gratis weltweit Geld beheben mit Kreditkarte mit Option auf Rückerstattung der Fremdwährungeinsatzgebühr bei unbaren weltweiten Zahlungen, wenn Aktivkunde
gratis Online & Smartphone Banking
Deutsches Konto, dank IBAN und BIC aber zu 100 % einsetzbar in Österreich
keine Filiale in Österreich – keine Bareinzahlungsmöglichkeit
Vergleich für ausgewählte gratis Girokonten – alle Angaben ohne Gewähr.
* Bei diesen Banken ist ein regelmäßiger, monatlicher Eingang eines Lohns, Gehalts oder einer Pension notwendig. Wie hoch diese sein müssen, darüber geben diese Banken aber keine Auskunft und damit kommt es auf den jeweiligen Fall darauf an, ob das Girokonto auch tatsächlich gratis ist.
Waren gratis Konten früher noch ein Geheimtipp für die Österreicher, so wechseln immer mehr Österreicher von Ihrer Hausbank zu einer neuen Bank mit gratis Konto. Direktbanken machen es vor, dass es eine kostenlose Kontoführung inklusive Karten gibt. Im Moment gibt es 2 Anbieter die ein gratis Konto bei regelmäßigen Eingang anbieten und dazu auch noch einen Eröffnungsbonus anbieten. Ein Anbieter ist die ING-DiBa, bei der aber leider keine Filialen für Bareinzahlungen vorhanden sind (dafür werden bis zu 2x im Jahr die Fremdspesen erstattet) und die DADAT, welche die Direktbanken Marke des Bankhauses Schelhammer & Schattera ist und im Vergleich zur ING-DiBa eine österreichische Bank ist mit einem österreichischen Eigentümer (die GRAWE, welche wiederum sich selbst gehört). Die Angebote beider Banken sehen so aus:
Gratis Konto – ein Geheimtipp? Nein, ein Vergleich genügt!
Verfügen Sie über keine regelmäßigen Eingänge, so ziehen Sie die beiden Girokonten aus Deutschland, das DKB Cash und das N26 Girokonto in betracht. Sie erhalten bei beiden eine gratis Kreditkarte dazu und es gibt keinen Mindesteingang oder -saldo (wobei die Visa Kreditkarte der DKB tatsächlich eine Kreditkarte ist und es sich bei der N26 um eine Mastercard Debit Karte handelt). Dank IBAN und BIC sind diese beiden Girokonten fast gänzlich ident verwendbar wie ein Girokonto aus Österreich. Wenn Sie dennoch ein gratis Girokonto ohne regelmäßige Eingänge in Österreich haben möchten, so sehen Sie sich doch das „Einfach Online Konto“ der BAWAG P.S.K. an, welches dann gratis ist, wenn Sie einen Mindestsaldo von 1.200 Euro haben (hier gibt es aber noch einige Einschränkungen mehr, Details finden Sie unter dem Link). Eine andere Alternative ist das „easy konto“ der Easybank. Hier bekommen Sie alles gratis, sogar eine Kreditkarte neben der Bankomatkarte, aber Sie benötigen einen Mindestsaldo in der Höhe von 2.500 Euro.
Aber es gibt noch viele andere gratis Konten mehr. Dieser Vergleich zeigt auf, welche Girokonten für uns Österreicher in Frage kommen. Sehen Sie sich die Tabelle oben an und für Detailinformationen verwenden Sie dazu die weiteren Seiten auf gratis-konto.at oder besuchen Sie die Websites der anbietenden Banken.
Zusammenfassung
Das perfekte Girokonto muss wohl noch erfunden werden, denn es gibt wohl bei jedem Girokonto den einen oder anderen Wermutstropfen, wichtig ist, dass man sich bei der Bank wohl fühlt und das Produkt im großen und ganzen dem entspricht, wonach man sucht. Jetzt aber die einzelnen kostenlosen Girokonten der Reihe nach:
Die DADAT ist die neue Direktbanken Marke in Österreich, die Die alles Direktbank (kurz dad.at). Dahinter steht die älteste Privatbank in Österreich, das Bankhaus Schelhammer und Schattera, welche Teil der GRAWE Bankengruppe ist. Die GRAWE Bankengruppe haben sich den erfahrenen Direktbanken Manager Ernst Huber (vormals direktanlage.at bzw. Hello Bank) geholt und in 8 Monaten eine Direktbank auf die Beine gestellt. Das Angebot der DADAT lässt sich sehen, denn als österreichische Bank mit österreichischen Eigentümern kann sie locker mithalten mit den besten Angeboten am Markt. Wer laufende Eingänge am Girokonto hat, der erhält das Girokonto kostenlos. Dabei ist die kostenlose Kontoführung und eine gratis Bankomatkarte und eine gratis Visa Classic Kreditkarte (ab einem monatlichen Eingang von mindestens 1000 €). Wenn der regelmäßige Eingang nicht vorhanden ist, so kostet das Girokonto 4,50 Euro pro Monat. Auch Bareinzahlungen sind möglich. Im Bankhaus Schelhammer & Schattera neben dem Stephansdom in Wien (Kosten 3 €) oder beim Automaten im Wiener Bankhaus. Beim Automaten liegt das Limit bei 14.995 € je Transaktion. Kosten entstehen bei der Einzahlung über den Automaten keine.
Die Eröffnung erfolgt online und die Legitimation erfolgt per VideoIdent- oder PostIdentverfahren.
Obendrein gibt es auch noch einen Eröffnungsbonus in der Höhe von 150 €. Österreichisches Konto, österreichische Eigentümer und einen Eröffnungsbonus für das Konto!
Link zur DADAT:
www.dad.at »
Ein sehr beliebtes Angebot in Österreich, wenns um ein gratis Girokonto geht. Kostenlose Kontoführung, kostenlose Bankomatkarte, kostenlose Kreditkarte – was will man mehr? Naja, denn das gratis Konto der Hello Bank wurde Mitte Mai 2017 verändert und seit dem können Neukunden der Hello Bank nur noch dann ein gratis Konto beantragen, wenn diese auch ein Wertpapierdepot abschließen. Der Deal heißt nämlich jetzt, dass auch ein Wertpapierdepot eröffnet werden muss inklusive einem Wertpapierverrechnungskonto. Dort muss ein Depotwert von mindestens 10.000 Euro liegen oder ein aktiver Fondssparplan von monatlich 50 € angelegt sein. Ist dies nicht der Fall, das heißt, kein Wertpapierdepot mit dem Mindestwert oder kein aktiver Fondssparplan von mindestens 50 € im Monat, dann kostet das Girokonto 4 € im Monat. Die ersten 3 Monate des neuen Hello Bank Girokontos sind so und so gratis, erst dann überprüft die Hello Bank, ob der Neukunde auch ein aktiver Depotkonde ist. Achja, das Wertpapierverrechnungskonto kostet im Jahr 18 € und auch das Depot kostet etwas. Das heißt, das gratis Girokonto der Hello Bank ist eigentlich nur für diejenigen interessant, die auch ein Wertpapierdepot bei der Hello Bank eröffnen möchten. Mehr über die Depotgebühr der Hello Bank und Erfahrungsberichte dazu finden Sie auf Broker-Test.at.
Link zur Hello bank!:
www.hellobank.at »
Mit Mitte März 2016 startete die ING-DiBa auch in Österreicht mit einem Girokonto. Kostenlos ist dieses Girokonto dann, wenn Sie einen regelmäßigen Eingang von 300 Euro auf dieses Girokonto haben und die ING-DiBa stellt dies sicher, in dem Sie bei der Eröffnung angeben müssen, wo Sie arbeiten bzw. von wo Sie regelmäßig Ihre Eingänge erhalten, damit die ING-DiBa sodann ein Schreiben aufsetzen kann, welches Sie bei dieser Stelle vorlegen können bzw. sollen, worin informiert wird, dass Sie nun bei der ING-DiBa Ihr neues Girokonto haben. Nachteilig bei der ING-DiBa ist es, dass es keine Filialen gibt mit der Möglichkeit einer Bareinzahlung. Dies versucht die ING-DiBa zu beheben in dem sie ihre Kunden anbietet, dass die Fremdspesen 2x im Jahr für Bareinzahlungen über eine fremde Bank zu ersetzen. Beim Online Banking, welches gut aussieht und einfach zu bedienen ist, fehlen aber gewohnte Funktionen wie zum Beispiel die Möglichkeit Überweisungsvorlagen abzuspeichern. Dies ist auch bei N26 z. B. der Fall.
Vielleicht gut zu wissen?
Wie lange ist das gratis Konto der ING-DiBa auch gratis?
Darauf gibt es keine definitive Antwort. Was man bislang weiß ist, dass es im Februar 2017 eine Presseaussendung gab, wo der CEO Luc Truyens sagte:
„Solange wir können, werden wir unser Girokonto kostenlos anbieten“
Im Juni 2017 gab es dann eine Umstellung und die hat momentan noch keine Konsequenzen, doch könnte man es als Indiz werten, dass zu einem späteren Zeitpunkt das aktuell gratis Girokonto, dann doch kostenpflichtig wird. Der neue Satz in den Bedingungen lautet nämlich so:
* Gilt für Kunden mit Antragsstellung ab dem 1.6.2017: Wir, die ING DiBa, ersetzen bei monatlichen Gehalts- oder Pensionseingängen bis auf Weiteres die Kontoführungsgebühr (aktuell 4,20 €/Monat). Der Ersatz der Kontoführungsgebühr kann jederzeit unter Einhaltung einer Frist von zwei Monaten einseitig von der ING-DiBa widerrufen werden. Für den Fall des Widerrufs kommt die dann aktuelle Kontoführungsgebühr Girokonto zur Anwendung.
Im Mai 2018 wurde dieser Hinweis leicht adaptiert, die generelle Aussage bleibt aber bestehen:
„* Wir, die ING-DiBa, ersetzen bei monatlichen Geldeingängen von mindestens 300 Euro die Kontoführungsgebühr (aktuell 4,20 €/Monat). Aktion bis auf Weiteres. Der Ersatz der Kontoführungsgebühr kann jederzeit unter Einhaltung einer Frist von zwei Monaten einseitig von der ING-DiBa widerrufen werden. Für den Fall des Widerrufs kommt die dann aktuelle Kontoführungsgebühr Girokonto zur Anwendung.“
Das bedeutet, dass es das gratis Konto auch weiterhin gibt, denn die Kontoführungsgebühr wird bei regelmäßigen Eingängen ersetzt. Diese Erstattung kann aber jederzeit widerrufen werden und nach 2 Monaten, gelten dann die Kontoführungsgebühren von aktuell 4,20 Euro pro Monat. Fakt ist, dass man genaueres noch nicht weiß, doch zeigte die Hello Bank, dass Angebot des Gratis Kontos nicht für die Ewigkeit galt bzw. das Angebot deutlich verschlechtert wurde.
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Haben Sie keine regelmäßigen Eingänge, so fallen im Monat 4,20 Euro an, also 50,40 Euro im Jahr. Seit 1.6.2017 sind die Bedingungen bei der ING-DiBa so, dass sie bis auf Widerruf die Kontoführungsgebühr ersetzen. Das bedeutet, dass die ING-DiBa nun nicht mehr trennt zwischen gratis Gehaltskonto und kostenpflichtiges Girokonto, sondern es nur noch ein Girokonto gibt und die ING-DiBa die Kontoführungsgebühr von 4,20 Euro im Monat dann ersetzt, wenn regelmäßige Eingänge stattfinden. Ebenso ist es bei der gratis Kreditkarte. Die ING-DiBa sagt auch hier, dass sie die Gebühren nur bis auf Weiteres ersetzt. Möchte die ING-DiBa diesen Kostenersatz nicht mehr durchführen, so werden die gratis Kunden informiert und die Kunden haben sodann 2 Monate Zeit hier einen Einspruch zu tätigen.
Sie bekommen dafür ein gratis Girokonto inklusive Online- und Smartphone Banking. Die Gebühren für die Kontoführung sind ebenfalls enthalten sowie eine gratis Bankomatkarte und eine Visa Kreditkarte Classic von CardComplete.
Mehr über ING-DiBa:
Zum ING-DiBa Angebot » Eröffnungsbonus bei der ING-DiBa? Gibt es leider keinen mehr seit Mitte Juli 2018.
Link zur ING-DiBa:
zum ING-DiBa Konto »
EasyBank „easy gratis“:
Das Easy Gratis ist ein Gehaltskonto, was wiederum bedeutet, dass hier ein regelmäßiger Eingang stattfinden muss. Mit April 2017 hat die Easybank diesen regelmäßigen Eingang näher ausgeführt und dieser bedeutet, dass im Monat mindestens 400 Euro auf das „easy gratis“ Konto überwiesen werden muss von einer bezugsauszahlenden Stelle (das sind ein Arbeitgeber oder die Pension). Geschieht dies über 3 Monate nicht, behält sich die Easybank das Recht vor, das Konto umzustellen und kostet fortan 4,99 Euro im Jahr bzw. 59,88 Euro über das ganze Jahr.
Was kann das „easy konto“? Kostenlose Bankomatkarte, kostenlose MasterCard Kreditkarte. Wenn kein regelmäßiger Gehaltseingang vorliegt, wird das Konto von der EasyBank auf das „Easy Konto“ umgestellt mit Kosten von 59,88 Euro im Jahr (bei nahezu gleichen Leistungen)! Dauer der Eröffnung beträgt ca. 14 Tage.
Mehr zum Gratis Konto der easybank:
Gratis Konto der EasyBank »
Easybank Konto „easy konto“:
Das „easy konto“ der Easybank ist ein Zweitkonto für all jene die einen gewissen finanziellen Polster auf dem Konto stehen lassen möchten. Bis zum 21.9.2017 war das Konto gratis, wenn der Mindestsaldo 2.500 Euro betrug. Diese Möglichkeit wurde aber abgeschafft und so kostet das Konto nun satte 4,99 Euro im Monat und darin ist die Kontoführungsgebühr sowie die Bankomat- und bei passender Bonität auch die Kreditkarte enthalten. Benötigt man für den Partner ebenfalls eine Karte, so kostet diese extra. Je Karte kostet diese 12,93 Euro. Das Konto bei der Easybank kann als Gemeinschaftskonto eröffnet werden. Positiv ist, dass man Bareinzahlungen über die Filialen der Mutter, der BAWAG P.S.K. durchführen kann.
Mehr zum Gratis Konto der easybank:
Gratis Konto der EasyBank »
Bankdirekt Konto: Hier ist die Einschränkung die, dass hier ein monatlicher Gehaltseingang von mindestens 1.000,00 Euro vorliegen. Dauer der Eröffnung des Girokontos vom Antrag bis hin zum Einlagen der Unterlagen und der Bankomatkarte beträgt ca. 14 Tage. Wer ELBA Banking gewöhnt ist, wird mit der Bankdirekt happy sein, denn es handelt sich bei der bankdirekt.at um eine Online-Marke der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich und verwendet ebenso ELBA. Bareinzahlungen oder gar die Verwendung von Raiffeisen Filialen sind nicht möglich.
Mehr zum Konto der Bankdirekt:
Gratis Konto der Bankdirekt »
Das Einfach Online Konto ist das Girokonto der BAWAG P.S.K. für preissensible Kunden. Im Unterschied zu den Angeboten des Mitbewerbs gibt es bei der BAWAG P.S.K. so einiges zu beachten, damit das Angebot auch tatsächlich gratis ist, denn das Girokonto benötigt einen Mindestsaldo in der Höhe von 1.200,00 Euro im Monat, denn wenn dieser nicht erreicht wird, werden 4,90 Euro im Monat für das Konto verrechnet. Im Kontopaket sind das eBanking, die Bankomatkarte und alle elektronischen Transaktionen enthalten. Bei den Automatentransaktionen ist die BAWAG P.S.K. sehr sparsam, denn nur 1 Automatentransaktion ist im Monat kostenlos, jede andere kostet 0,39 Euro. Unter Automatentransaktion läuft z. B. die Behebung bei einem Bankomaten oder die Einzahlung von Bargeld bei einem Bankomaten. Dies ist ein sehr ungewöhnlicher Weg der BAWAG P.S.K., denn bei anderen Banken finden sich solche Preisgestaltungen (noch) nicht. Ziel ist es, die teuren Bankomatbehebungen auf ein Minimum zu senken, denn diese kosten den Banken dementsprechend Geld. Wer gut mit seinem Geld haushalten kann und viel mit Karte bezahlt, für den ist diese Einschränkung wohl nicht sehr wesentlich.
Eine gratis Kreditkarte ist im Kontopaket des Einfach Online Kontos nicht enthalten. Bei der BAWAG P.S.K. kostet eine Kreditkarte ab 2 € im Monat. Alternativ gibt es auch noch andere Möglichkeiten an eine gratis Kreditkarte zu kommen, wie dieser Beitrag auf Gratis-Konto.at verrät.
Mehr zum Konto der BAWAG P.S.K.:
Gratis Konto der BAWAG P.S.K. »
Tatsächlich alles kostenlos. Einziger Negativ-Punkt ist der, dass die DKB aus Deutschland ihre Geschäfte tätigt und das Konto ist ein deutsches Konto. Dank IBAN und BIC funktioniert es aber auch für Österreicher vorzüglich. Sogar eine zweite kostenlose Bankomatkarte und kostenlose Kreditkarte für den Partner bzw. Partnerin erhält man zusätzlich. Großer Pluspunkt ist die tolle Verzinsung auf der Kreditkarte auf der man auch Geld überweisen kann. Dieses Guthaben ist verzinst (ohne Bindung, daher täglich fällig)! Dauer der Eröffnung beträgt ca. 10 Tage. Der größte Pluspunkt im Vergleich zu den anderen Angeboten der österreichischen Banken ist bei der DKB, dass kein Gehaltseingang stattfinden oder ein bestimmter Durchschnittsaldo erreicht werden muss. Somit ist das Konto so verwendbar, wie Sie es gerne möchten und erhalten eine voll funktionsfähige Bankomat- und Visa Kreditkarte. Lernen Sie das Konto kennen und lieben.
Link zur DKB Bank:
www.dkb.at »
Das angeblich modernste Konto Europas ist N26. Gemeinsam mit der Wirecard Bank AG bringt N26 ein kostenloses Girokonto nach Österreich und Deutschland und bietet eine gratis Mastercard Kreditkarte mit dem Konto mit an. Die Mastercard Kreditkarte ist keine Kreditkarte wie wir sie in Österreich kennen, sondern eine Debitkarte, was bedeutet, dass Buchungen mit der Kreditkarte sofort auf das Girokonto durchschlagen und fällig werden. Das Konto ist im Moment nur als Guthabenkonto zu nutzen, dafür sind alle Behebungen und Transaktionen kostenlos. Gleich ob Überweisungen, gleich ob Behebungen an Bankomaten (und dies weltweit). Das Beste ist bei N26 jedoch, dass es keinen Mindesteingang gibt oder gar einen Mindestsaldo, damit dieses Konto tatsächlich kostenlos ist. Das Konto ist für jeden ab 18 Jahre kostenlos, sofern man aus Österreich oder Deutschland ist. N26 setzt vor allem auf das digitale Zeitalter und forciert Online Banking und besonders das Smartphone Banking. Eine mehr als tolle App bringt Leben in das Konto-Leben. Mittlerweile gibt es auch eine Bankomatkarte, welche bezogen werden kann, wenn erstmalig mindestens 100 Euro auf das N26 Konto eingegangen sind. Diese Maestro Bankomatkarte ist aber nicht wirklich toll, denn sie wird nicht überall akzeptiert (siehe Probleme) und jede Geldbehebung kostet 2 Euro fix. Danach kann über die App bzw. über das Online Banking von N26 die Bankomatkarte bezogen werden. Leider wird die Bankomatkarte von N26 aber nicht überall akzeptiert, wie der Bereich „Probleme mit N26 in Österreich“ verrät. Komisch ist auch, dass sich N26 als modernes Online Banking sieht, es aber nicht schafft im Online Banking auch Vorlagen für Überweisungen anzubieten.
Link zu N26:
www.n26.com » Probleme mit N26 in Österreich:
Leider gibt es in Österreich immer wieder Probleme mit N26, denn der Ansatz von N26 ist nicht ganz kompatibel mit den österreichischen Gepflogenheiten. Die IBAN startet mit einem DE statt einem AT und das führt zu manchen Problemen bei der Auszahlung des Gehalts oder beim Abschluss von Abbuchungserklärungen, da manche Unternehmen es nicht vorgesehen haben, dass sie an Girokonten aus dem Ausland etwas ausbezahlen bzw. abbuchen lassen (z. B. UPC, Mobilfunkprovider, …). Genauso kann es zu Problemen kommen, wenn Förderungen ausbezahlt werden. Manche Fördergeber verlangen ein Konto aus Österreich.
Mehr Probleme mit N26 beim aktiven Einsatz in Österreich finden sich auf der Detailseite über N26.
Mehr über N26:
Zum N26 Angebot » N26 in Österreich eher nur als Zweikonto für Reisen & Co geeignet: Der Antrag des N26 Kontos mit MasterCard Kreditkarte ist in null komma nix fertig und in wenigen Tagen hat man auch schon die MasterCard Kreditkarte in seinem Postkasten. Dann kann es auch schon losgehen mit der MasterCard Kreditkarte, mit in der Euro-Gegend kostenlos bezahlt werden kann und auch kostenlos Geld behoben werden kann. Sehr geschickt ist auch die Möglichkeit die Kreditkarte über die App freizuschalten bzw. zu sperren und dies nach belieben. Sofort gilt die Sperre bzw. Freischaltung und diese Einstellung kann sogar noch verfeinert werden. Karte sperren/entsperren, im Ausland bezahlen/nicht bezahlen, online bezahlen/nicht bezahlen und Geld abheben/nicht abheben sind die Optionen die über die App oder das Online Banking eingestellt werden können und so ein Missbrauch der Karte stark eingeschränkt wird.
Anadi Konto: Ein gratis Konto der Anadi Bank, wenn regelmäßige monatliche Eingänge über 300 Euro aus einem Gehalt, Lohn oder einer Pension eingehen. Dafür gibt es gratis Kontoführung, gratis Online Banking und eine Bankomatkarte. Ist der monatliche Eingang über 900 Euro, so ist auch die Ausstellung einer Kreditkarte möglich. Diese Kreditkarte kostet 22 Euro. Ist jedoch der Kreditkartenumsatz über 1.000 Euro im Jahr, so kostet die Kreditkarte nur noch 11 Euro im Jahr und wenn der Kreditkartenjahresumsatz sogar über 3.000 Euro liegt, so ist die Kreditkarte sogar gratis!
Positiv bei der Anadi Bank ist, dass die Legitimierung rasch über das Video-Identverfahren durchgeführt werden kann und es auch ein automatisches, elektronisches Kontowechselverfahren gibt.
Mehr zum Konto der Anadi Bank:
Gratis Konto der Anadi»
Das Bitwala Konto wird als Blockchain Konto bezeichnet. Es handelt sich dabei um ein deutsches Konto mit Mastercard Debit Karte. Alles gratis. Inklusive weltweit kostenlos Zahlen und Bargeld beheben. Coole Sache. Warum aber Blockchain? Weil über dieses Konto auch eine Wallet für Bitcoin angelegt werden kann und Bitcoins gekauft bzw. verkauft werden können. Das hat es also mit Blockchain Konto auf sich – nicht mehr, nicht weniger. Das Konto kommt mit einer deutschen IBAN und ist so für uns Österreicher ebenso nutzbar.
Mehr zum Konto von Bitwala:
Gratis Konto von Bitwala »
Das Ferratum Konto kommt aus Malta und ist ein Produkt der börsennotierten Ferratumgroup, welche in ganz Europa ihr Girokonto und ihr Sparprodukte anbieten möchte und dies bereits in zahlreichen europäischen Städten tut. Das Konto ist rasch eröffnet und unterliegt der maltesischen Einlagensicherung. Es gibt keine Kontoführungsgebühr und es sind 4 Bargeldbehebung im Monat, weltweit, inkludiert. Darüber hinaus kostet jede Bargeldbehebung 2,99 Euro. Neben einem Euro Konto, können auch noch Konten in den verschiedensten Währungen wie SEK, NOK, GBP, PLN, DKK oder CHF eröffnet werden. Ebenso gibt es die Möglichkeit bei der Ferratumbank zu sparen. Gut verzinste Online Sparkonten stehen hier zur Verfügung. Leider gibt es keine Maestro Bankomatkarte sondern lediglisch eine Mastercard Debit Karte (mit NFC zum kontaktlosen Bezahlen). Mit dieser kommt man gut zurecht, aber wenn man in Österreich viel unterwegs ist, könnte es auch mal vorkommen, dass man auch mal nicht mit der Mastercard Karte bezahlen kann.
Mehr zum Konto der Ferratumbank:
Gratis Konto von der Ferratumbank»
Ein sympathisches Konto aus den Niederlanden, das ist BUNQ. BUNQ gibt es in einer Free und einer Premium Version. Die Free Version ist leider doch sehr eingeschränkt und umfasst eine gratis Kontoführung und der Möglichkeiten von Geldanfragen an Freunde bzw. Zahlungen zu tätigen. Besonders lässig ist die sofortige Auffüllungsmöglichkeit des Bankkontos durch die Sofortüberweisung. Damit ist sofort Geld am BUNQ Konto verfügbar.
Wer auch eine Maestro Karte haben möchte, der muss 1 Euro pro Monat beim Free-Modell bezahlen. Oder wechselt auf das Premium Modell von BUNQ, hier zahlt man im Monat 7,99 Euro, aber die haben es dann in sich, denn man erhält hier die Möglichkeit bis zu 25 Bankkonten zu eröffnen und 2 Mastercard Debit Karten und 1 Maestro Karte als Zugabe mit bis zu 10 kostenlosen Bargeldabhebungen, weltweit. BUNQ unterliegt der niederländischen Einlagensicherung.
Mehr zum BUNQ:
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MisterTango sitzt in Litauen und ist keine Bank, sondern hat mit der Hilfe einer Lizenz für ein e-Money Institut die Möglichkeit, auch ein Konto mit einer Mastercard Debit Karte (von der Wirecard Bank) anzubieten. Das Konto ist in seiner Kontoführung gratis und gibt es nur als Guthabenkonto. Man erhält die Mastercard Karte, welche ohne NFC geliefert wird, nach ca. 10 Tagen in seinen Briefkasten geliefert. Einmal im Monat kann man gratis Bargeld beheben, wenn dies nicht mehr als 200 Euro sind. Darüber hinaus kostet jede Behebung mindesten 3 Euro bzw. 2 % des behobenen Betrages. Nicht günstig.
Insgesamt ist MisterTango nicht besonders attraktiv in seinem Angebot und Gebühren. Im November 2018 wurden die bestehenden Karten zum Konto deaktiviert und versprochen, dass schon sehr bald neue Karten versendet werden. Nun, Ende März 2019 sind noch immer keine Karten am Horizont zu sehen. Insgesamt alles nicht sehr vertrauenswürdig.
Mehr zu MisterTango:
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Monese ist ein Zahlungskonto aus Großbritannien, welches auch aus Österreich heraus beantragt werden kann. Das besondere am Monese Konto ist, dass man keinen Bonitätsnachweis und auch keinen Adressnachweis aufbringen muss. Es gibt bei Monese eine kostenpflichtige Version als auch ein gratis Konto. Beim gratis Konto ist auch eine gratis Mastercard Debit Karte mit dabei. Über unseren Link gibt es sogar eine Gutschrift in der Höhe von 10 Euro, wenn mindestens 50 Euro auf das Konto einbezahlt werden. Nachteillig ist beim Monese Konto, dass die Behebungen am Bankomaten für gratis Konto User stets etwas kosten (nämlich 1 €) und das Konto eher für bargeldlosen Verkehr geeignet ist bzw. für Menschen die selten Bargeld benötigen.
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DiPocket ist ein Guthabenkonto aus Polen, welches als Zahlungskonto verwendet werden kann. Das Konto kann in Euro, PL, GBP und USD geführt werden und ist solange kostenlos, bis man Bargeld beheben möchte oder Geld per IBAN Überweisung wegüberweisen möchte. Beim Konto ist eine Mastercard Karte mit dabei und kostet nichts. Wer es schafft, der kann sein DiPocket Konto auch mit GPAY (Google Pay) verknüpfen
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Mit August 2019 informiert Denizen, dass sie ihr Konto einstellen in Österreich. Das Angeobt ist daher nicht mehr für uns Österreicher vorhanden.
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Ein Mitbewerber von N26 ist Revolut. Die Briten geben jetzt so ordentlich Gas und bieten ein gratis Konto mit gratis weltweitem Einsatz ihrer Mastercard Karte an. Dazu können Guthaben in 25 verschiedenen Währungen gratis umgewechselt bzw. überwiesen werden. Auch das kostenlose Eröffnen von Konten in USD oder GBP ist möglich und natürlich die damit verbundene gratis Kontoführung. Besonders spannend ist bei Revolut, dass dieses eMoney Institut (keine Bank, daher auch keine Einlagensicherung) im Moment so richtig auf die Tube drückt und so nach und nach mehr Features und Produkte angeboten werden.
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Das Stammkonto der DenizBank ist gratis und ist die Drehscheibe für die Veranlagung auf die DenizBank Tages- und Festgeldkonten. Daraus ergibt sich, dass das Stammkonto gut verzinst ist mit 0,01 % im Moment und dass dieses Konto auch für Überweisungen und Lastschriften verwendet werden kann. Bankomat- oder Kreditkarte gibt es hier keine. Es ist also ein Konto, welches wohl nur für wenige Einsatzzwecke geschickt verwendet werden kann.
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Das Borderless Konto von TransferWise ist auch ein Sonderfall. Auf TransferWise kann man internationale Überweisungen sehr günstig durchführen und mit dem kostenlosen Borderless Konto sogar gratis Überweisungen durchführen. Nachdem ein TransferWise Account eröffnet wurde und dieser auch bestätigt wurde mit der Identität und dem Wohnsitznachweis, so ist es möglich gratis Borderless Konten zu eröffnen mit denen Überweisungen in EUR, USD, GBP und AUD kostenlos möglich sind. Eine spannende Möglichkeit sich viel Geld zu ersparen, wenn oftmals international überwiesen werden muss. Mittlerweile gibt es auch eine Mastercard Debit Karte mit der bezahlt werden kann. Damit ist das TransferWise Borderless Konto durchaus interessant und praktisch einsetzbar. Bargeldbehebungen sind im Wert von bis zu 200 GBP kostenfrei (danach 2 %).
Mehr zum TransferWise Borderless Konto:
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Neben den hier erwähnten kostenlosen Girokonten der DADAT, EasyBank, BankDirekt, DKB und von N26 gibt es auch noch weitere Girokonten die gratis, zum Teil gratis oder kostengünstig sind. Diese finden Sie im erweiterten Vergleich von Gratis-Konto.at. Der Vergleich ist ohne Gewähr, aber nach besten Wissen & Gewissen erstellt. Die Hoffnung dieses Vergleichs ist es, die Kontoführungsgebühren von vielen Österreichern zu reduzieren. Sei es durch den Wechsel des bestehenden Kontos zu einer neuen Bank oder durch Stärkung der Verhandlungsposition mit der eigenen Hausbank, welche die persönlichen Kontoführungsgebühren nach dieser Verhandlung reduziert.
Beachten Sie bitte, dass es neben den monetären, harten Fakten zu den einzelnen Angeboten an kostenlosen Konten auch weiche Fakten gibt, wie z. B. ein enges Verhältnis zur Hausbank, welche einen in schwierigen Situationen weiterhelfen kann, sofern ein enges, persönliches und vertrauensvolles Verhältnis besteht. Dies kann gegeben sein, kann aber auch nicht gegeben sein. Bei einer Direktbank sind Sie eine Kundin bzw. ein Kunde von vielen.
Noch weitere Fragen zum gratis Konto in Österreich?
Wir haben die wichtigsten und häufigsten Fragen sowie Antworten der letzten Jahre in den Fragebereich gegeben. Falls Ihre Frage bzw. ein Hinweis dort noch nicht vorkommt, so haben Sie natürlich stets die Möglichkeit ein Kommentar zu hinterlassen. Zögern Sie nicht und vergewissern Sie sich, dass Sie unter „Benachrichtigungen verwalten“ auch wirklich per E-Mail informiert werden, wenn ein neues Kommentar bzw. eine Antwort auf Ihr Kommentar über gratis Girokonten in Österreich eingeht.
Alle Angaben ohne Gewähr, gratis Konto Vergleich mit Stand 26. März 2019
Wie der Vergleich hier funktioniert, wer verglichen wird und wie Sie auf Fehler aufmerksam machen können, erfahren Sie im Beitrag über die Transparenz dieser Seite.
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121 Kommentare
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Claudia
17. Juni 2015 15:50
Wir (mein Gatte und ich) möchten neben unseren Gehaltskonten eine Art Servicekonto von dem aus sämtliche Transaktionen durchgeführt werden, damit wir einen besseren Überblick über unsere Zahlungen haben. Dazu natürlich auch 2 Bankomatkarten, zumindest eine Kreditkarte und e-Banking. und das soweit als möglich gratis.
Ist das bei der Direktanlage Bank möglich?
Liebe Frau Claudia, da haben Sie einiges vor. Das Angebot der direktanlage.at ist eher nichts für Sie, denn hier müssten Sie einen Gehaltseingang haben, genauso wie bei easy gratis, damit es tatsächlich kostenlos ist (natürlich auch bei bankdirekt.at). Ich würde Ihnen empfehlen, dass Sie sich das Angebot der easybank mit „easy konto privat“ ansehen. Hier müssen Sie aber einen bestimmten Mindestsaldo haben und die 2. Bankomatkarte kostet ebenfalls etwas. Als Alternative würde ich ich mir aber auch das Angebot der DKB (http://www.gratis-konto.at/girokonto-osterreich/dkb-konto-kostenloses-girokonto-fur-osterreich) ansehen, denn hier wäre alles kostenlos (2 Kreditkarten, 2 Bankomatkarten). Beachten Sie jedoch, dass die Bankomatkarten nicht für… Weiterlesen »
Franz
7. April 2015 19:52
Wie lange gilt denn der Eröffnungsbonus bei der direktanlage Bank?
dieses Angebot besteht nun bereits einige Monate und man darf davon ausgehen, dass das Angebot wohl noch ein wenig Bestand hat. Allzu lange würde ich aber grundsätzlich nicht warten, weil die 75 € doch sehr verlockend sind.
W.Amadeus
2. September 2012 15:17
drei Nachteile, die ich bei der DKB bislang feststellen konnte sind: a) daß das AMS nicht auf ein ausländisches Konto zahlen darf. (Die Konten der DKB werden in Deutschland geführt. Haben damit eben auch eine deutsche Kontonummer…) b) zumindest bei mir wird das Visa-Konto ausschließlich im Haben geführt. Das ist ganz gut weil man die Finanzen im Überblick hat, aber nervig wenn man gerade vor dem Wochenende wieder mal vergessen hat aufzufüllen. c) bei Zahlung mit der DKB Visa Karte muß ständig eine PIN eingegeben werden. Also nix mit einfach nur „mit dem guten Namen“ unterschreiben. Das ist zwar sicherer… Weiterlesen »
Hallo W. Amadeus, Danke für den Erfahrungsbericht für einen offenen Austausch hier 🙂 @a) ja, das habe ich schon mal gehört. In einem anderen Zusammenhang war es die PVA, die Pensionsauszahlungsanstalt, die ebenfalls auf ein österr. Konto schwört. Ich denke es geht Ihnen um Missbrauchsvermeidung, denke aber, dass ich da mal generell anfrage, wie sich dieser Zwang mit EU-Recht verträgt. @b) Hmmm… ich weiß, dass die DKB hier in letzter Zeit strenger geworden ist. Wenn du dich aber bewiesen hast (=> Bonität gezeigt), dann müsste auch ein Kreditkartenrahmen kein Problem sein. Die sind beim Support eigentlich recht nett und flott.… Weiterlesen »
gerhard kohler
17. Juli 2012 15:05
bin inhaber der DKBkarte seit 2009.das ding ist sensationell.keine gebühren bei nicht-euro behebungen.besser und billiger gehts nicht.ein beispiel:habe in chile mein auto um 40 000 chil.pesos betankt und mit der mastercard der easybank ca € 54.- bezahlt.keine 5 minuten später habe ich aus dem geldautomaten mit der DKB- VISACARD ebenfalls 40 000 cl.pesos aus dem geldautomaten gezogen.dies war um € 2,68 billiger – also um mehr als 5 prozent !!!!!!!! also DKB-VISACARD holen und BAR bezahlen.dies gilt für NICHT EURO LÄNDER !!!!!!!
Moise
12. Juni 2012 19:35
@magdalena,falls du das noch liest..
Die bankomatkarte der DKB brauchst du eigentlich nicht,fürs Geld abheben nimmst du die DKB-Visa Karte ,da sind alle Behebungen weltweit kostenlos.Hab sie auch schon ne Weile und bin voll zufrieden damit.Zur Zeit gibs sogar 2,05% Zinsen für Guthaben auf der Kreditkarte
magdalena
26. April 2012 10:37
wer hat erfahrung mit der DKB bank fuer oesterreicher? Bin gerade dabei,mein konto auf eine andere bank zu verlegen. Bin pensionistin, und viel unterwegs, weltweit. Laut beschreibung ist alles gratis,nur spaeter lese ich,die bankomatkarte ist fuer die oesterreicher nicht geeignet,da rhohe spesen. Dabei soll sie weltweit kostenlos sein.
Emil
25. März 2012 20:02
Hallo!
Warum ist hier die Sparda Bank nicht aufgelistet?
Habe jetzt ein wenig recherchiert, weil ich mir ein Zweitkonto eröffnen möchte, und bin bei der Sparda hängen geblieben, weil die angeblich insgesamt günstiger sein soll.
Grüße
Emil
die Sparda-Banken sind deshalb nicht gelistet, weil sie zwar zweifelsohne ein gutes Angebot haben, aber es mitunter auch ein wenig kompliziert sein kann. Man muss zuerst mal feststellen, von welcher der drei Sparda-Banken man spricht und welches Produkt Du bei „der Sparda“ meinst. Meist ist es dort auch so, dass es die kostenlose Kontoführung nur für Gehaltskonten gilt und die Bankomatkarte kostet extra. Mitunter könnte z. B. die PSK Bank ein attraktiveres Angebot in Sachen Zweitkonto haben?
Geri
5. März 2012 12:15
Beim easy konto (nicht Gehaltskonto) ist die Kontoführung dann gratis, wenn im Monat im Schnitt 2500 Euro Guthaben drauf sind.
Die SpardaBank Wien (mittlerweile Tochter der Bawag) bietet ebenfalls ein Gratis-Gehaltskonto an. Bankomatkarte und Kreditkarte kosten aber etwas.
Rudolf
17. Februar 2012 16:23
Vereinskonto
habe mit der lokalen Sparkasse – böse – verhandelt und sie auf CSR hingewiesen.
CSR steht für Corporate Social Responsibility = die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen, die wird in der Selbstbeweihräucherung fast aller Unternehmen gerne herausgestrichen.
Habe denen klar gesagt, dass sie eine Verantwortung für lokale Vereine haben = CSR!!
Ergebnis: Zahle jetzt ca. € 20,– pa an Spesen.
Also: Beinhart verhandeln!
lg Rudolf
Ronald
15. Februar 2012 8:13
Hallo nochmal,
hab nun selbst weiterrecherchiert in Sachen „günstige Konten für Vereine“.
Dieses Konto gilt auch für Vereine. Die 6,- pq erhöhen sich erst ab etwa 20.000,- (Summe der Umsätz oder Ausgänge, je nachdem was höher ist im Quartal) um 0,25€ pro 1000,-€ … Vielleicht hilft das auch anderen …
da bin ich mir nicht so sicher, ob dieses Konto so toll ist, denn da kommt doch noch einiges auf einen zu! Bankomatkarte, Buchungszeilen, Belege, … – die mind. 6 Euro Kontoführungsgebühr ist nur der Start bei den Kosten…
Ronald
14. Februar 2012 20:23
Danke für die rasche Antwort … bin auch gespannt auf weitere Beiträge!
LG
Ronald
14. Februar 2012 16:56
Hallo Forum, hallo Admin,
viele interessante Beiträge habe ich bisher gelesen! Mich interessiert Rudolfs Frage ebenso.
Wir sind ein kleiner Verein, die bisherige Bankenrecherche zeigt, dass es für gemeinnützige Vereine kein entgegenkommen gibt.
Darum suchen wir ein günstiges Geschäftskonto mit Onlinebanking für wenige (2-5) Bewegungen pro Monat.
… soweit gibt es bei mir nichts Neues zur letzten Antwort.
Wenn es meine Zeit wieder bisschen mehr zulässt werde ich mich hier mal auf die Recherche begeben, denn anscheinend gibt es hier ein gewisses Interesse (eh klar, Österreich das Land der Vereine).
Es gibt für Private ein paar Girokonten die mir einfallen würden, welche relativ kostengünstig sind, aber wie die Banken mit Vereinen umgehen… hmm…. das werde ich mal recherchieren. Falls aber jemand von den Mitlesern einen oder mehrere Tipps hat, so freuen wir uns über sachdienliche Hinweise 🙂
Rudolf
7. Februar 2012 14:22
Hi,
wer hat Erfahrung mit Konten für kleine Vereine = keine regelmässigen Einnahmen, Jahresumsatz zwischen € 10.000 bis 20.000.
Sind derzeit bei der Sparkasse und zahlen pa € 90-100!
Vereinskonten sind meiner Erfahrung nach eher unbeliebt und man kann nur hoffen, dass eine regionale Bank (Sparkasse, Raiffeisenbank, Volksbank) hier einem Verein entgegenkommen. Die typischen Online-Anbieter haben keine Angebote für Vereine bzw. müssen Vereinskonten auf den Namen des Vereins laufen und nicht auf eine Person.
Ich kenne es so, dass die regionale Sparkasse es als Förderung angesehen hat des Vereins und so ein Auge zugedrückt hat bei den Kosten für das Girokonto (und davor die regionale Raika ebenso).
Paul
11. Januar 2012 17:56
Hi, das DKB Konto hört sich sehr interessant an. Ich möchte es gerne eröffnen und nur die VISA Karte nutzen. Dabei immer am Ende des Monats vor der Abbuchung des Betrages vom Konto den entsprechenden VISA Betrag vom Ö-Konto auf das DKB Konto überweisen. Somit wird auf dem DKB Konto immer sehr wenig Geld oben sein. Jedoch sind mir 2 Punkte noch nicht wirklich klar: 1.) Gelten die 22€ Freibetrag bei den Zinserträgen nicht auf die gesammten Zinsen – also von den Ö-Banken bzw. Sparkonten und den ausländischen EU Banken zusammen? Wenn das der Fall ist, ist man schnell über… Weiterlesen »
@1: Nein, bei den österreichischen Zinsen gibts die KESt ab dem ersten Cent zu bezahlen, also kein Freibetrag! Ansonsten gilt es pro Steuerpflichtiger (du kannst also nicht DKB, ATB & Co unterschiedlich behandeln, sondern auf die Summe kommt es an).
@2: das weiß ich nicht. Ich weiß auch nicht ok die DKB immer meldet etc. Im Sinne der Steuerehrlichkeit gibt es den Hinweis, dass man diese Brutto-Zinsen angeben muss (habe ich die letzten Jahre immer gemacht – ist schnell erledigt).
Stefan
21. September 2011 8:39
Ich habe seit kurzem auch ein DKB Konto und wollte dieses als einziges Konto führen. In Österreich funktioniert das aber nicht so einfach. Ob ich mit der Kreditkarte oder Bankomatkarte Geld behebe ist mir völlig egal und aufgrund der Kosten die bei der Geldbehebung mit der Bankomatkarte bei der DKB anfallen greift man klarerweise zur Kreditkarte bei welcher die Bargeldbehebung weltweit gratis ist. Quick funktioniert mit der DKB Bankomatkarte auch nicht (damit kann ich auch leben). Ein großes Problem im Zusammenhang mit der DKB stellen aber noch Lastschriften dar. Jeder hat Lastschriften (Versicherungen, Handy, Gis, Telekom, Internet, Kreditkarten, Strom). Das… Weiterlesen »
Hallo Stefan, dankeschön für deinen Erfahrungsbericht! Das mit der SEPA ist wirklich so ein *grmbl*-Ding, denn technisch funktioniert sie einwandfrei nur wollen die Unternehmen noch nicht. Hier kommt aber die EU ins Spiel und wie ich finde auch zu Recht, denn mit solchen künstlichen Hürden schotten sich manche ab! Laut Wikipedia ist der aktuelle Stand so: „Ein Termin für die Beendigung der nationalen Systeme besteht noch nicht, es wird jedoch erwartet, dass mit dem Inkrafttreten der neuen Verordnung Anfang 2012 das Ende für die nationale Überweisung für Februar 2013 und für die nationale Lastschrift für Februar 2014 beschlossen wird. Diese… Weiterlesen »
Andreas von Gratis-Konto.at
Autor
26. Juli 2011 14:14
Hallo Michael,
Du bist anscheinend ein Anwender, der aus allen Angeboten das Beste rausholt! Respekt!
Ich finde Du hast sehr augenscheinlich geschildert, wie man von den unterschiedlichsten Angeboten der Banken profitieren kann.
Michael
26. Juli 2011 5:34
Hallo! Ich habe das DKB-Konto nun schon seit über zwei Jahren. Für mich eine positive Sache, da ich so eine gratis Visa-Card habe. Ich nutze es als Zweitkonto, daher gibt es keine Probleme, auch nicht wegen verzögerter Zahlungen aus Deutschland nach Österreich (kann ein bis zwei Tage länger dauern). Die Überweisungen kann ich mittels TAN-Liste eingeben und frei schalten. Auch für das ganze Jahr im Voraus. Bankeinzug funktioniert ebenfalls reibungslos, weshalb mir Daueraufträge nicht einmal auffallen. Alle Abrechnungen sind pünktlich und genau, Kreditkartenrechnungen können mehr als ein Jahr online abgefragt werden (einfach archivieren, am Jahresende dann bei Bedarf nachsehen oder… Weiterlesen »
Andreas von Gratis-Konto.at
Autor
21. Juni 2011 12:30
Hallo JollyJumper,
ja, sorry – das habe ich falsch aufgefasst. Natürlich muss man ab 22 Euro Zinsertrag eintragen!
JollyJumper
21. Juni 2011 11:43
@Andreas: Wie kommst du auf diese Rechnung?
Im Formular sind ja die Einkünfte aus Kapitalvermögen einzutragen – aber eben nur dann, wenn diese 22 Euro übersteigen.
ja, danke für den Hinweis. Das heißt, wer mehr als 88 Euro Zinserträge pro Jahr im Ausland erwirtschaftet (=88 Euro * 25 % = 22 Euro), der muss sich beim FA melden.
Andreas von Gratis-Konto.at
Autor
7. Januar 2011 13:37
@KIN:
Das Bezahlen an der Supermarktkasse funktioniert mit der DKB EC-Karte, was ich weiß (selbst aber noch nicht ausprobiert). Kosten tun POS-Umsätze nichts. Eine Quickfunktion ist nicht vorhanden (ich glaube, dass dies eine „Spezialität Österreichs“ ist).
kin
7. Januar 2011 13:35
Was kostet es wenn ich z.B im Supermarkt mit der Banomatkasse zahle.
Geht dies auch mit der VISA-Karte?
Wie sieht es mit der Quickfunktion aus?
Bei deutschen Girokarten kann man so was vergessen da die Technik zwar da wäre siehe girogo allerdings eine deutsche Insellösung ist wodurch sie nicht mit der österreichischen Insellösung arbeiten wird
Brigitte
3. Januar 2011 9:32
hallo wutzlek! ich bin auch schon ewig bei der BA mit diesem paket und suche ebenfalls eine neue hausbank, da mir die kosten auf die dauer zu hoch sind. was mich besonders nervt sind die kontoauszüge. die BA schafft es nicht diese abzuschaffen. entweder kommen diese per post, da bezahlst du porto dafür, oder du druckst sie in der filiale aus. und das im zeitalter des internets. auf jeden fall hab ich es nicht hingekriegt die kontoauszüge abzubestellen. falls du oder sonst jemand fündig wirst bezüglich hausbank privat und firma – meine firma läuft über ein unterkonto damit es nicht… Weiterlesen »
wutzlek
28. Dezember 2010 22:03
hallo admin, ich bin bei der BA (privat und KMU/firma) und finde es ätzend. privat: hier habe ich trotz sehr guten einkommen (30% in AT und 70% im ausland und auf ausländische konten) nur stress. wie ich eine kredit-information wollte für eine vorsorgewohnung (betonung liegt auf information!) wurde mir gleich gesagt wie schwierig alles ist und dass es nur mit einem sehr schlechten zinssatz möglich wäre. heute wollte ich ein upgrade auf ein erfolgskonto gold machen. weder telefonisch noch in einer filiale möglich, ich muss mit meinem berater sprechen da meine bonität (nach >30 jahren kunde) geprüft werden muss!!! firma:… Weiterlesen »
Andreas von Gratis-Konto.at
Autor
15. Dezember 2010 7:41
Hm… ich glaub ich muss hier mal ein wenig neu strukturieren… ein Forum oder ähnliches, damit es übersichtlicher wird. @Ewald: Kleinstgewerbe an sich sagt nicht viel aus – wichtiger ist, wie Du es nutzen willst/wirst. Generell: Nun ja, wenn Du zu einer Bank gehst und sagst, dass Du ein Firmenkonto benötigst, dann wirds gleich von Haus aus mal teuer! Wenn Du das Konto so und so nur auf Guthabenkonto laufen lassen wirst und du ein Personenunternehmen führst, könntest Du „versuchen“, dass Du ein normales Konto eröffnest. Hier z. B. bietet die PSK mit ihrer Online Konto Box im Moment etwas… Weiterlesen »
Ewald
14. Dezember 2010 14:26
Hallo,
sehr interessant eure Fragen und Antworten. Ich such das Günstigste Firmenkonto für ein Kleinstgewerbe. Admin hast du da auch einen Vorschlag ?
danke
Alexander
9. Dezember 2010 8:26
Hallo Andreas,
dieser Punkt ist jedenfalls schon wichtig, d.h. wäre unbedingt beim Vergleich der Konten anzumerken, es kann dann ja jeder selber entscheiden, ob ihm der Aufwand das wert ist oder nicht. Von einer Freigrenze ist mir nichts bekannt, was ich weiß sind ausländische Zinseinkünfte auf jeden Fall zu melden.
Schöne Grüße
Alexander
Andreas von Gratis-Konto.at
Autor
4. Dezember 2010 11:01
Hallo Alexander,
dieser Steuerberater würde mich aber interessieren, der das E1 Formular als so total komplex darstellt und das L1 Formular als easy ;-). So groß ist der Unterschied nicht und es geht ja (hat er auch etwas von der Freigrenze erwähnt?) nur um den Eintrag einer Zeile. Ich selbst mache das jedes Jahr gerne (weil ich mir übers Jahr echt etwas erspare… die Spar-Experten wissen, was dann noch alles mit einem DKB Konto möglich ist *g*)
Alexander
4. Dezember 2010 10:43
Hallo Andreas, danke für die schnelle Rückmeldung. Habe mich jetzt bei meinem Steuerberater erkundigt, er rät von einem Konto in Deutschland ab, da die Zinseinkünfte aus Deutschland dann jährlich eine Einkommensteuererklärung aufzunehmen sind, d.h. anstatt einer einfachen Jahresveranlagung muss eine Einkommensteuererklärung erstellt werden, der Auwand und die Kosten dafür rechnen sich nicht. Deutschland ist auch sehr genau bei der Meldung von Informationen an die österreichische Finanzverwaltung. Wenn man nichts bei der Steuererklärung von den ausländischen Zinseinkünten angibt, dann wird sich die österreichische Finanz melden. Ich sehe daher jetzt von einem DKB-Konto ab und investiere die knapp 5 € pro Monat… Weiterlesen »
Alexander
3. Dezember 2010 17:28
Hätte da noch eine Frage bezüglich DKB Cash Konto. Wenn ich das deutsche Konto als Österreicher verwende, dann fallen doch ausländische Zinseinkünfte an, und die muss ich dann zusätzlich bei der jährlichen Jahresveranlagung in Österreich angeben, oder? Ansonsten bekommt man unliebsame Post von der Finanzverwaltung in Österreich? Korrekt?
@Alexander: Ja, das ist korrekt (mehr gibts z. B. hier: http://www.bankkonditionen.at/news/index.php/auslandische-zinsen-dkb-advanzia-wie-versteuern/680/). Als braver Staatsbürger muss man dies anführen, es gibt jedoch auch eine Freigrenze bis zu dem nicht gemeldet werden muss. Wenn ich mich aber nicht recht irre, gibt es hier eine Art „Freigrenze“ die bei 50-60 Euro liegt. Bei der aktuellen Höhe ist das ja nicht so schnell zu erreichen 😉
Aber um es genau wissen zu wollen (ob es eine Grenze gibt und wenn ja wie hoch), müsste man beim Finanzamt des Vertrauens oder Steuerberater fragen.
Andreas von Gratis-Konto.at
Autor
30. November 2010 6:52
@Erwin:
Ja ist korrekt – das selbe Angebot, nur dass die DKB eben international ausgerichtet ist und schon 2 Mio. Konten „verkauft“ hat. Die SKG jedoch macht kleinere Brötchen, die bieten das Angebot nur innerhalb Deutschlands an.
Erwin
30. November 2010 3:56
Scheinbar besitzt die Bayerische LB noch ein zweite Bank mit einem ähnlichen Angebot wie die DBK (gehört auch der Bayern LB), nur mit Mastercard statt Visa : die SKB Bank http://www.skgbank.de/html/skg-cash.shtml
Bin aber nicht sicher, ob das für Österreicher ähnlich zugänglich ist?
Andreas von Gratis-Konto.at
Autor
17. November 2010 17:25
@Bert: viele Fragen, hier die Antworten: mehr Auslandskonten: Weil die restlichen Banken in der Regel komplizierter sind und keine Aktionen für ÖsterreicherInnen anbieten. Das fängt schon bei der Legitimation an. ING DIBA: So wie bei der DKB unter der deutschen Einlagensicherung. Glaube aber schon, dass die DIBA eine Extra Konzession in ÖSterreich auch hat, obwohl Sie diese dank EU nicht benötigen würde. @Bankgeheimnis: Es ist nun doch so, dass das Bankgeheimnis in den letzten Jahren so und so aufgeweicht wurde und dieses nur jene schützt die tatsächlich Verbrechen verüben. @DAB Bank ist ok, ist aber ein Teil der UniCredit… also… Weiterlesen »
Bert
17. November 2010 16:55
ich plane in der BRD zur DAB-Bank zu gehen. spricht da etwas dagegen?
Bert
17. November 2010 16:50
die ING-Diba ist für mich keine „Bank“; ich glaube auch, dass die bei uns keine Bankkonzession haben; paypal ist m.E. auch keine Bank – hat nach meinen Infos auch keine Bankkonzession. Bei ING-Diba fehlt mir z.Bsp. dass die das Bankgeheimnis in den AGB’s praktisch eliminieren; dass da alles (keiner weiß wohin) ins Ausland gemeldet wird, weil im Ausland „verarbeitet“ wird. Die Ing-Diba ist daher für mich eine „fragliche Bank“ ohne nennenswertes Bankgeheimnis.
Bert
17. November 2010 16:47
wieso werden nicht mehr Auslandsanbieter aus D, CH und I (Südtirol!) hier angelistet? Ich geh nämlich von der CA / Bankaustria nämlich weg: 1.) erhöhen die ständig ihre Gebühren und 2.) reduzieren sie ihre Leistungen so krass, dass man nachmittags bei uns überall vor verschlossenen Türen steht, sodass ich nachmittags plötzlich nicht mal zu meinem Banksafe kommt. Mir ist in BRD die PostBank positiv aufgefallen – ist die positiv?
Andreas von Gratis-Konto.at
Autor
14. November 2010 17:41
ich finde es selbst schade, dass die Banken nicht von sich selbst pro aktiver an dieses Thema herangehen, aber leider haben alle Angst vor mehr Wettbewerb. Kommt Zeit, kommt EU, kommt Veränderung 🙂
Bis dorthin eben jene Funktionen nutzen, die einem schon heute nützlich sind (hohe Verzinsung, Visa Karte plus evtl. Parnterkarte). Nicht vergessen… die 1,65 % gibts auf der Visakarte, das heißt, das Spargeld dorthin überweisen (entweder übers Konto, oder bei der DKB zwecks direkter Überweisung anfragen – die sind im Support extrem fürsorglich & nett).
Peter Oberlechner
14. November 2010 17:34
Hallo Admin!
Danke für die schnelle Stellungnahme.
Dass (möglicherweise) in zwei Jahren gewisse Beschränkungen weg fallen ist mir im Augenblick kein großer Trost; sicher aber ist die Errichtung als (vorläufiges) Zweitkonto – wie von Dir angeführt – eine gute Sache (schon wegen der relativ hohen Verzinsung), ebenso die Möglichkeit der kostenlosen Barabhebung weltweit.
Habe heute relativ lange im Internet nach Alternativen gesucht, jedoch nicht wirklich welche gefunden. Darum werde ich morgen meine Anmeldung bei der Post abgeben und das Konto in dem von Dir beschriebenen Sinne verwenden (Urlaub, ebay, amazon…)
Andreas von Gratis-Konto.at
Autor
14. November 2010 15:22
Hallo Peter, das mit den Daueraufträgen und Einziehungsaufträgen ist ein kleiner Jammer, aber absehbar, dass auch das funktioniert (schließlich soll es dank EU in ca. 2 Jahren keine nationale BLZ und Kontonummern nicht mehr geben, sondern nur noch IBAN u. BIC – damit ist auch dieses Thema erledigt). Die meisten verwenden das DKB Konto als Zweitkonto, welches z. B. für * kostenlose Kreditkarte (auch Partnerkarte ist kostenlos) * Urlaubsreisen – da Behebung über Kreditkarte kostenlos ist * Sparkonto – 1,65 % sind für österreichische Verhältnisse für täglich fällig seeeehr gut! * Ich z. B. verwende es gerne auch als Referenzkonto,… Weiterlesen »
Peter Oberlechner
14. November 2010 7:00
Was bitte nutzt mir als Österreicher ein kostenloses Giro-Konto, wenn ich keine Daueraufträge bzw. Einziehungsaufträge ausführen kann (Miete, Strom, Telefon, TV, Versicherungen usw.)?
Interessant wäre es jetzt einmal konkret benannt zu haben, WAS bei der österr. Variante geht bzw. nicht geht!
Vielleicht weiß jemand genauer Bescheid?
Grüße
Peter
Andreas von Gratis-Konto.at
Autor
25. Oktober 2010 10:56
@Mike: Welche Funktionen fehlen denn im Internetkonto?
Dass die DKB in Österreich nicht alle Produkte anbietet ist zwar nicht so toll, aber viele brauchen eben eh keine Immobilienfinanzierung oder einen online Broker.
Es wird bei der DKB eben das kostenlose Girokonto+Kreditkarte angeboten u. beworben, für wenns passt eine tolle Sache, wer „mehr“ möchte, sollte dann doch eher eine Filialbank suchen und dort eben für die erweiterte Produktpallette den einen oder anderen Euro bezahlen.
Mike
25. Oktober 2010 10:29
Sollte die DKB in Österreich mehr Kunden wollen ,dann soll die Bank auch mehr in Zukunkt, Produkte ( Dahrlen,…….) und Funktionen (im Internetkonto) anbieten die in Österreich üblich sind , was nätürlich nicht gratis ist ! Aber zur Zeit wie es aussieht gehn sie nur auf Kundenfang ,gute Werbemasche das GRATIS Konto plus Visa GRATIS !!!!!!!!!!!!
Karsten Z.
12. Oktober 2010 10:08
Also zum Girokonto der DKB kann ich nur sagen, das es zwar kostenlos ist, jedoch sonst einige Dinge gibt, die erst später negativ auffallen. Zum einen kann man keinen Dauerauftrag auf österreichische Konten einrichten und zum anderen scheinen viele Angebote/Dienstleistungen nur für Kunden mit deutschem Wohnsitz zugänglich zu sein. Also wer früher oder später mal ein Privatdarlehen braucht, wird von der DKB nichts bekommen! Der Witz ist, das dieses nicht einmal in den FAQ bei der DKB steht, die Sache mit dem Wohnsitz habe ich auch erst heute mitbekommen, nachdem ich eine Anfrage geschickt hatte …, also wer nicht als… Weiterlesen »
Andreas von Gratis-Konto.at
Autor
11. Oktober 2010 13:57
@Hr. Puchegger: das DKB Girokonto kommt aus Deutschland und kann dort natürlich auch ohne weiteres eingesetzt werden. Mit der Visa Kreditkarte kann man weltweit auch Bargeld abheben. Grundsätzlich kann man das DKB Konto stets benutzen, sofern der Geschäftspartner IBAN+BIC kompatibel ist, was er/sie aber sein sollte, denn ab 2013 (ungefähr) geht in der EU nichts anderes mehr.
Gottfried Puchegger
11. Oktober 2010 13:52
Gibt es so ein Gratis-Girokonto auch in der Schweiz oder Deutschland?
Gottfried Puchegger
11. Oktober 2010 13:50
Gibt es so etwas auch in der Schweiz und in Deutschland?
@DKB Gebühren: Die angeführten Gebühren beziehen sich auf Auszahlungen am Bankomaten/Geldausgabeautomaten direkt. Hier sollte man mit der Kreditkarte abheben, dies ist kostenfrei.
Die Maestro-Funktion, als das bezahlen an der Bankomatkarte dürfte wie die DKB selbst sagt im EURO-Raum kostenfrei sein.
Josef
11. Oktober 2010 9:58
Ich hätte eine Frage zur Bankomat-Karte der DKB. Hier steht, dass bei der Benützung dieser dt. Bankomatkarte hohe Gebühren anfallen. Bei DKB-Cash (Internetseite) habe ich gelesen, dass die Bargeldlose Bezahlung im Euroraum nichts kosten (weil die Karte ja eigentlich Maestro-funktion hat). Kann mir jemand sagen, ob ich nun doch Gebühren zahle, wenn ich die Karte zum zahlen im Supermarkt verwende?
Danke.
Andreas von Gratis-Konto.at
Autor
24. September 2010 5:22
dann kann ich nur gratulieren, dass die easy bank noch kostenlos ist 😉 Es gibt nämlich für Unternehmen ein eigenes Girokonto, welches aber bei weitem nicht kostenlos ist (u. a. „0,25%o von der größeren Umsatzseite, mind. € 6,00 p.Q“).
Die ING DIBA ist deshalb nicht angeführt, weil diese in Österreich noch kein Girokonto führt. Die DIBA bietet lediglich Sparprodukte, Kredite sowie Wertpapiere an.
WATZL Friedrich
24. September 2010 5:16
Eine interessante Information und sollte Banken zum Nachdenken bringen.
Ich habe bei easy ein Konto aber keine monatlichen Einzahlung, da selbstständig.
Spesen wurden bei easy in Österreich bisher noch keine verrechnet.
Ing-diba ist hier nicht aufgelistet, warum?
Mfg
Fritz Watzl
Wir (mein Gatte und ich) möchten neben unseren Gehaltskonten eine Art Servicekonto von dem aus sämtliche Transaktionen durchgeführt werden, damit wir einen besseren Überblick über unsere Zahlungen haben. Dazu natürlich auch 2 Bankomatkarten, zumindest eine Kreditkarte und e-Banking. und das soweit als möglich gratis.
Ist das bei der Direktanlage Bank möglich?
Liebe Frau Claudia, da haben Sie einiges vor. Das Angebot der direktanlage.at ist eher nichts für Sie, denn hier müssten Sie einen Gehaltseingang haben, genauso wie bei easy gratis, damit es tatsächlich kostenlos ist (natürlich auch bei bankdirekt.at). Ich würde Ihnen empfehlen, dass Sie sich das Angebot der easybank mit „easy konto privat“ ansehen. Hier müssen Sie aber einen bestimmten Mindestsaldo haben und die 2. Bankomatkarte kostet ebenfalls etwas. Als Alternative würde ich ich mir aber auch das Angebot der DKB (http://www.gratis-konto.at/girokonto-osterreich/dkb-konto-kostenloses-girokonto-fur-osterreich) ansehen, denn hier wäre alles kostenlos (2 Kreditkarten, 2 Bankomatkarten). Beachten Sie jedoch, dass die Bankomatkarten nicht für… Weiterlesen »
Wie lange gilt denn der Eröffnungsbonus bei der direktanlage Bank?
Lieber Franz,
dieses Angebot besteht nun bereits einige Monate und man darf davon ausgehen, dass das Angebot wohl noch ein wenig Bestand hat. Allzu lange würde ich aber grundsätzlich nicht warten, weil die 75 € doch sehr verlockend sind.
drei Nachteile, die ich bei der DKB bislang feststellen konnte sind: a) daß das AMS nicht auf ein ausländisches Konto zahlen darf. (Die Konten der DKB werden in Deutschland geführt. Haben damit eben auch eine deutsche Kontonummer…) b) zumindest bei mir wird das Visa-Konto ausschließlich im Haben geführt. Das ist ganz gut weil man die Finanzen im Überblick hat, aber nervig wenn man gerade vor dem Wochenende wieder mal vergessen hat aufzufüllen. c) bei Zahlung mit der DKB Visa Karte muß ständig eine PIN eingegeben werden. Also nix mit einfach nur „mit dem guten Namen“ unterschreiben. Das ist zwar sicherer… Weiterlesen »
Hallo W. Amadeus, Danke für den Erfahrungsbericht für einen offenen Austausch hier 🙂 @a) ja, das habe ich schon mal gehört. In einem anderen Zusammenhang war es die PVA, die Pensionsauszahlungsanstalt, die ebenfalls auf ein österr. Konto schwört. Ich denke es geht Ihnen um Missbrauchsvermeidung, denke aber, dass ich da mal generell anfrage, wie sich dieser Zwang mit EU-Recht verträgt. @b) Hmmm… ich weiß, dass die DKB hier in letzter Zeit strenger geworden ist. Wenn du dich aber bewiesen hast (=> Bonität gezeigt), dann müsste auch ein Kreditkartenrahmen kein Problem sein. Die sind beim Support eigentlich recht nett und flott.… Weiterlesen »
bin inhaber der DKBkarte seit 2009.das ding ist sensationell.keine gebühren bei nicht-euro behebungen.besser und billiger gehts nicht.ein beispiel:habe in chile mein auto um 40 000 chil.pesos betankt und mit der mastercard der easybank ca € 54.- bezahlt.keine 5 minuten später habe ich aus dem geldautomaten mit der DKB- VISACARD ebenfalls 40 000 cl.pesos aus dem geldautomaten gezogen.dies war um € 2,68 billiger – also um mehr als 5 prozent !!!!!!!! also DKB-VISACARD holen und BAR bezahlen.dies gilt für NICHT EURO LÄNDER !!!!!!!
@magdalena,falls du das noch liest..
Die bankomatkarte der DKB brauchst du eigentlich nicht,fürs Geld abheben nimmst du die DKB-Visa Karte ,da sind alle Behebungen weltweit kostenlos.Hab sie auch schon ne Weile und bin voll zufrieden damit.Zur Zeit gibs sogar 2,05% Zinsen für Guthaben auf der Kreditkarte
wer hat erfahrung mit der DKB bank fuer oesterreicher? Bin gerade dabei,mein konto auf eine andere bank zu verlegen. Bin pensionistin, und viel unterwegs, weltweit. Laut beschreibung ist alles gratis,nur spaeter lese ich,die bankomatkarte ist fuer die oesterreicher nicht geeignet,da rhohe spesen. Dabei soll sie weltweit kostenlos sein.
Hallo!
Warum ist hier die Sparda Bank nicht aufgelistet?
Habe jetzt ein wenig recherchiert, weil ich mir ein Zweitkonto eröffnen möchte, und bin bei der Sparda hängen geblieben, weil die angeblich insgesamt günstiger sein soll.
Grüße
Emil
Lieber Emil,
die Sparda-Banken sind deshalb nicht gelistet, weil sie zwar zweifelsohne ein gutes Angebot haben, aber es mitunter auch ein wenig kompliziert sein kann. Man muss zuerst mal feststellen, von welcher der drei Sparda-Banken man spricht und welches Produkt Du bei „der Sparda“ meinst. Meist ist es dort auch so, dass es die kostenlose Kontoführung nur für Gehaltskonten gilt und die Bankomatkarte kostet extra. Mitunter könnte z. B. die PSK Bank ein attraktiveres Angebot in Sachen Zweitkonto haben?
Beim easy konto (nicht Gehaltskonto) ist die Kontoführung dann gratis, wenn im Monat im Schnitt 2500 Euro Guthaben drauf sind.
Die SpardaBank Wien (mittlerweile Tochter der Bawag) bietet ebenfalls ein Gratis-Gehaltskonto an. Bankomatkarte und Kreditkarte kosten aber etwas.
Vereinskonto
habe mit der lokalen Sparkasse – böse – verhandelt und sie auf CSR hingewiesen.
CSR steht für Corporate Social Responsibility = die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen, die wird in der Selbstbeweihräucherung fast aller Unternehmen gerne herausgestrichen.
Habe denen klar gesagt, dass sie eine Verantwortung für lokale Vereine haben = CSR!!
Ergebnis: Zahle jetzt ca. € 20,– pa an Spesen.
Also: Beinhart verhandeln!
lg Rudolf
Hallo nochmal,
hab nun selbst weiterrecherchiert in Sachen „günstige Konten für Vereine“.
Und bin bei der easy-bank fündig geworden:
https://www.easybank.at/easy/Produkte/Firmenkunden/44984/easy_business_konto.html
Dieses Konto gilt auch für Vereine. Die 6,- pq erhöhen sich erst ab etwa 20.000,- (Summe der Umsätz oder Ausgänge, je nachdem was höher ist im Quartal) um 0,25€ pro 1000,-€ … Vielleicht hilft das auch anderen …
Lieber Ronald,
da bin ich mir nicht so sicher, ob dieses Konto so toll ist, denn da kommt doch noch einiges auf einen zu! Bankomatkarte, Buchungszeilen, Belege, … – die mind. 6 Euro Kontoführungsgebühr ist nur der Start bei den Kosten…
Danke für die rasche Antwort … bin auch gespannt auf weitere Beiträge!
LG
Hallo Forum, hallo Admin,
viele interessante Beiträge habe ich bisher gelesen! Mich interessiert Rudolfs Frage ebenso.
Wir sind ein kleiner Verein, die bisherige Bankenrecherche zeigt, dass es für gemeinnützige Vereine kein entgegenkommen gibt.
Darum suchen wir ein günstiges Geschäftskonto mit Onlinebanking für wenige (2-5) Bewegungen pro Monat.
Hat wer einen Tipp?
Hallo Ronald,
… soweit gibt es bei mir nichts Neues zur letzten Antwort.
Wenn es meine Zeit wieder bisschen mehr zulässt werde ich mich hier mal auf die Recherche begeben, denn anscheinend gibt es hier ein gewisses Interesse (eh klar, Österreich das Land der Vereine).
Es gibt für Private ein paar Girokonten die mir einfallen würden, welche relativ kostengünstig sind, aber wie die Banken mit Vereinen umgehen… hmm…. das werde ich mal recherchieren. Falls aber jemand von den Mitlesern einen oder mehrere Tipps hat, so freuen wir uns über sachdienliche Hinweise 🙂
Hi,
wer hat Erfahrung mit Konten für kleine Vereine = keine regelmässigen Einnahmen, Jahresumsatz zwischen € 10.000 bis 20.000.
Sind derzeit bei der Sparkasse und zahlen pa € 90-100!
Lieber Herr Rudolf,
Vereinskonten sind meiner Erfahrung nach eher unbeliebt und man kann nur hoffen, dass eine regionale Bank (Sparkasse, Raiffeisenbank, Volksbank) hier einem Verein entgegenkommen. Die typischen Online-Anbieter haben keine Angebote für Vereine bzw. müssen Vereinskonten auf den Namen des Vereins laufen und nicht auf eine Person.
Ich kenne es so, dass die regionale Sparkasse es als Förderung angesehen hat des Vereins und so ein Auge zugedrückt hat bei den Kosten für das Girokonto (und davor die regionale Raika ebenso).
Hi, das DKB Konto hört sich sehr interessant an. Ich möchte es gerne eröffnen und nur die VISA Karte nutzen. Dabei immer am Ende des Monats vor der Abbuchung des Betrages vom Konto den entsprechenden VISA Betrag vom Ö-Konto auf das DKB Konto überweisen. Somit wird auf dem DKB Konto immer sehr wenig Geld oben sein. Jedoch sind mir 2 Punkte noch nicht wirklich klar: 1.) Gelten die 22€ Freibetrag bei den Zinserträgen nicht auf die gesammten Zinsen – also von den Ö-Banken bzw. Sparkonten und den ausländischen EU Banken zusammen? Wenn das der Fall ist, ist man schnell über… Weiterlesen »
Hallo Paul,
@1: Nein, bei den österreichischen Zinsen gibts die KESt ab dem ersten Cent zu bezahlen, also kein Freibetrag! Ansonsten gilt es pro Steuerpflichtiger (du kannst also nicht DKB, ATB & Co unterschiedlich behandeln, sondern auf die Summe kommt es an).
@2: das weiß ich nicht. Ich weiß auch nicht ok die DKB immer meldet etc. Im Sinne der Steuerehrlichkeit gibt es den Hinweis, dass man diese Brutto-Zinsen angeben muss (habe ich die letzten Jahre immer gemacht – ist schnell erledigt).
Ich habe seit kurzem auch ein DKB Konto und wollte dieses als einziges Konto führen. In Österreich funktioniert das aber nicht so einfach. Ob ich mit der Kreditkarte oder Bankomatkarte Geld behebe ist mir völlig egal und aufgrund der Kosten die bei der Geldbehebung mit der Bankomatkarte bei der DKB anfallen greift man klarerweise zur Kreditkarte bei welcher die Bargeldbehebung weltweit gratis ist. Quick funktioniert mit der DKB Bankomatkarte auch nicht (damit kann ich auch leben). Ein großes Problem im Zusammenhang mit der DKB stellen aber noch Lastschriften dar. Jeder hat Lastschriften (Versicherungen, Handy, Gis, Telekom, Internet, Kreditkarten, Strom). Das… Weiterlesen »
Hallo Stefan, dankeschön für deinen Erfahrungsbericht! Das mit der SEPA ist wirklich so ein *grmbl*-Ding, denn technisch funktioniert sie einwandfrei nur wollen die Unternehmen noch nicht. Hier kommt aber die EU ins Spiel und wie ich finde auch zu Recht, denn mit solchen künstlichen Hürden schotten sich manche ab! Laut Wikipedia ist der aktuelle Stand so: „Ein Termin für die Beendigung der nationalen Systeme besteht noch nicht, es wird jedoch erwartet, dass mit dem Inkrafttreten der neuen Verordnung Anfang 2012 das Ende für die nationale Überweisung für Februar 2013 und für die nationale Lastschrift für Februar 2014 beschlossen wird. Diese… Weiterlesen »
Hallo Michael,
Du bist anscheinend ein Anwender, der aus allen Angeboten das Beste rausholt! Respekt!
Ich finde Du hast sehr augenscheinlich geschildert, wie man von den unterschiedlichsten Angeboten der Banken profitieren kann.
Hallo! Ich habe das DKB-Konto nun schon seit über zwei Jahren. Für mich eine positive Sache, da ich so eine gratis Visa-Card habe. Ich nutze es als Zweitkonto, daher gibt es keine Probleme, auch nicht wegen verzögerter Zahlungen aus Deutschland nach Österreich (kann ein bis zwei Tage länger dauern). Die Überweisungen kann ich mittels TAN-Liste eingeben und frei schalten. Auch für das ganze Jahr im Voraus. Bankeinzug funktioniert ebenfalls reibungslos, weshalb mir Daueraufträge nicht einmal auffallen. Alle Abrechnungen sind pünktlich und genau, Kreditkartenrechnungen können mehr als ein Jahr online abgefragt werden (einfach archivieren, am Jahresende dann bei Bedarf nachsehen oder… Weiterlesen »
Hallo JollyJumper,
ja, sorry – das habe ich falsch aufgefasst. Natürlich muss man ab 22 Euro Zinsertrag eintragen!
@Andreas: Wie kommst du auf diese Rechnung?
Im Formular sind ja die Einkünfte aus Kapitalvermögen einzutragen – aber eben nur dann, wenn diese 22 Euro übersteigen.
Also laut der Erläuterung zur Einkommenssteuererklärung (http://formulare.bmf.gv.at/service/formulare/inter-Steuern/pdfd/2010/E2.pdf – Punkt 18) liegt die Freigrenze bei der Besteuerung von Auslandszinsen etc. bei 22 Euro.
Hallo Firehawk,
ja, danke für den Hinweis. Das heißt, wer mehr als 88 Euro Zinserträge pro Jahr im Ausland erwirtschaftet (=88 Euro * 25 % = 22 Euro), der muss sich beim FA melden.
@KIN:
Das Bezahlen an der Supermarktkasse funktioniert mit der DKB EC-Karte, was ich weiß (selbst aber noch nicht ausprobiert). Kosten tun POS-Umsätze nichts. Eine Quickfunktion ist nicht vorhanden (ich glaube, dass dies eine „Spezialität Österreichs“ ist).
Was kostet es wenn ich z.B im Supermarkt mit der Banomatkasse zahle.
Geht dies auch mit der VISA-Karte?
Wie sieht es mit der Quickfunktion aus?
MfG, Kin.
Bei deutschen Girokarten kann man so was vergessen da die Technik zwar da wäre siehe girogo allerdings eine deutsche Insellösung ist wodurch sie nicht mit der österreichischen Insellösung arbeiten wird
hallo wutzlek! ich bin auch schon ewig bei der BA mit diesem paket und suche ebenfalls eine neue hausbank, da mir die kosten auf die dauer zu hoch sind. was mich besonders nervt sind die kontoauszüge. die BA schafft es nicht diese abzuschaffen. entweder kommen diese per post, da bezahlst du porto dafür, oder du druckst sie in der filiale aus. und das im zeitalter des internets. auf jeden fall hab ich es nicht hingekriegt die kontoauszüge abzubestellen. falls du oder sonst jemand fündig wirst bezüglich hausbank privat und firma – meine firma läuft über ein unterkonto damit es nicht… Weiterlesen »
hallo admin, ich bin bei der BA (privat und KMU/firma) und finde es ätzend. privat: hier habe ich trotz sehr guten einkommen (30% in AT und 70% im ausland und auf ausländische konten) nur stress. wie ich eine kredit-information wollte für eine vorsorgewohnung (betonung liegt auf information!) wurde mir gleich gesagt wie schwierig alles ist und dass es nur mit einem sehr schlechten zinssatz möglich wäre. heute wollte ich ein upgrade auf ein erfolgskonto gold machen. weder telefonisch noch in einer filiale möglich, ich muss mit meinem berater sprechen da meine bonität (nach >30 jahren kunde) geprüft werden muss!!! firma:… Weiterlesen »
Hm… ich glaub ich muss hier mal ein wenig neu strukturieren… ein Forum oder ähnliches, damit es übersichtlicher wird. @Ewald: Kleinstgewerbe an sich sagt nicht viel aus – wichtiger ist, wie Du es nutzen willst/wirst. Generell: Nun ja, wenn Du zu einer Bank gehst und sagst, dass Du ein Firmenkonto benötigst, dann wirds gleich von Haus aus mal teuer! Wenn Du das Konto so und so nur auf Guthabenkonto laufen lassen wirst und du ein Personenunternehmen führst, könntest Du „versuchen“, dass Du ein normales Konto eröffnest. Hier z. B. bietet die PSK mit ihrer Online Konto Box im Moment etwas… Weiterlesen »
Hallo,
sehr interessant eure Fragen und Antworten. Ich such das Günstigste Firmenkonto für ein Kleinstgewerbe. Admin hast du da auch einen Vorschlag ?
danke
Hallo Andreas,
dieser Punkt ist jedenfalls schon wichtig, d.h. wäre unbedingt beim Vergleich der Konten anzumerken, es kann dann ja jeder selber entscheiden, ob ihm der Aufwand das wert ist oder nicht. Von einer Freigrenze ist mir nichts bekannt, was ich weiß sind ausländische Zinseinkünfte auf jeden Fall zu melden.
Schöne Grüße
Alexander
Hallo Alexander,
dieser Steuerberater würde mich aber interessieren, der das E1 Formular als so total komplex darstellt und das L1 Formular als easy ;-). So groß ist der Unterschied nicht und es geht ja (hat er auch etwas von der Freigrenze erwähnt?) nur um den Eintrag einer Zeile. Ich selbst mache das jedes Jahr gerne (weil ich mir übers Jahr echt etwas erspare… die Spar-Experten wissen, was dann noch alles mit einem DKB Konto möglich ist *g*)
Hallo Andreas, danke für die schnelle Rückmeldung. Habe mich jetzt bei meinem Steuerberater erkundigt, er rät von einem Konto in Deutschland ab, da die Zinseinkünfte aus Deutschland dann jährlich eine Einkommensteuererklärung aufzunehmen sind, d.h. anstatt einer einfachen Jahresveranlagung muss eine Einkommensteuererklärung erstellt werden, der Auwand und die Kosten dafür rechnen sich nicht. Deutschland ist auch sehr genau bei der Meldung von Informationen an die österreichische Finanzverwaltung. Wenn man nichts bei der Steuererklärung von den ausländischen Zinseinkünten angibt, dann wird sich die österreichische Finanz melden. Ich sehe daher jetzt von einem DKB-Konto ab und investiere die knapp 5 € pro Monat… Weiterlesen »
Hätte da noch eine Frage bezüglich DKB Cash Konto. Wenn ich das deutsche Konto als Österreicher verwende, dann fallen doch ausländische Zinseinkünfte an, und die muss ich dann zusätzlich bei der jährlichen Jahresveranlagung in Österreich angeben, oder? Ansonsten bekommt man unliebsame Post von der Finanzverwaltung in Österreich? Korrekt?
Schöne Grüße
Alexander
@Alexander: Ja, das ist korrekt (mehr gibts z. B. hier: http://www.bankkonditionen.at/news/index.php/auslandische-zinsen-dkb-advanzia-wie-versteuern/680/). Als braver Staatsbürger muss man dies anführen, es gibt jedoch auch eine Freigrenze bis zu dem nicht gemeldet werden muss. Wenn ich mich aber nicht recht irre, gibt es hier eine Art „Freigrenze“ die bei 50-60 Euro liegt. Bei der aktuellen Höhe ist das ja nicht so schnell zu erreichen 😉
Aber um es genau wissen zu wollen (ob es eine Grenze gibt und wenn ja wie hoch), müsste man beim Finanzamt des Vertrauens oder Steuerberater fragen.
@Erwin:
Ja ist korrekt – das selbe Angebot, nur dass die DKB eben international ausgerichtet ist und schon 2 Mio. Konten „verkauft“ hat. Die SKG jedoch macht kleinere Brötchen, die bieten das Angebot nur innerhalb Deutschlands an.
Scheinbar besitzt die Bayerische LB noch ein zweite Bank mit einem ähnlichen Angebot wie die DBK (gehört auch der Bayern LB), nur mit Mastercard statt Visa : die SKB Bank
http://www.skgbank.de/html/skg-cash.shtml
Bin aber nicht sicher, ob das für Österreicher ähnlich zugänglich ist?
@Bert: viele Fragen, hier die Antworten: mehr Auslandskonten: Weil die restlichen Banken in der Regel komplizierter sind und keine Aktionen für ÖsterreicherInnen anbieten. Das fängt schon bei der Legitimation an. ING DIBA: So wie bei der DKB unter der deutschen Einlagensicherung. Glaube aber schon, dass die DIBA eine Extra Konzession in ÖSterreich auch hat, obwohl Sie diese dank EU nicht benötigen würde. @Bankgeheimnis: Es ist nun doch so, dass das Bankgeheimnis in den letzten Jahren so und so aufgeweicht wurde und dieses nur jene schützt die tatsächlich Verbrechen verüben. @DAB Bank ist ok, ist aber ein Teil der UniCredit… also… Weiterlesen »
ich plane in der BRD zur DAB-Bank zu gehen. spricht da etwas dagegen?
die ING-Diba ist für mich keine „Bank“; ich glaube auch, dass die bei uns keine Bankkonzession haben; paypal ist m.E. auch keine Bank – hat nach meinen Infos auch keine Bankkonzession. Bei ING-Diba fehlt mir z.Bsp. dass die das Bankgeheimnis in den AGB’s praktisch eliminieren; dass da alles (keiner weiß wohin) ins Ausland gemeldet wird, weil im Ausland „verarbeitet“ wird. Die Ing-Diba ist daher für mich eine „fragliche Bank“ ohne nennenswertes Bankgeheimnis.
wieso werden nicht mehr Auslandsanbieter aus D, CH und I (Südtirol!) hier angelistet? Ich geh nämlich von der CA / Bankaustria nämlich weg: 1.) erhöhen die ständig ihre Gebühren und 2.) reduzieren sie ihre Leistungen so krass, dass man nachmittags bei uns überall vor verschlossenen Türen steht, sodass ich nachmittags plötzlich nicht mal zu meinem Banksafe kommt. Mir ist in BRD die PostBank positiv aufgefallen – ist die positiv?
ich finde es selbst schade, dass die Banken nicht von sich selbst pro aktiver an dieses Thema herangehen, aber leider haben alle Angst vor mehr Wettbewerb. Kommt Zeit, kommt EU, kommt Veränderung 🙂
Bis dorthin eben jene Funktionen nutzen, die einem schon heute nützlich sind (hohe Verzinsung, Visa Karte plus evtl. Parnterkarte). Nicht vergessen… die 1,65 % gibts auf der Visakarte, das heißt, das Spargeld dorthin überweisen (entweder übers Konto, oder bei der DKB zwecks direkter Überweisung anfragen – die sind im Support extrem fürsorglich & nett).
Hallo Admin!
Danke für die schnelle Stellungnahme.
Dass (möglicherweise) in zwei Jahren gewisse Beschränkungen weg fallen ist mir im Augenblick kein großer Trost; sicher aber ist die Errichtung als (vorläufiges) Zweitkonto – wie von Dir angeführt – eine gute Sache (schon wegen der relativ hohen Verzinsung), ebenso die Möglichkeit der kostenlosen Barabhebung weltweit.
Habe heute relativ lange im Internet nach Alternativen gesucht, jedoch nicht wirklich welche gefunden. Darum werde ich morgen meine Anmeldung bei der Post abgeben und das Konto in dem von Dir beschriebenen Sinne verwenden (Urlaub, ebay, amazon…)
Hallo Peter, das mit den Daueraufträgen und Einziehungsaufträgen ist ein kleiner Jammer, aber absehbar, dass auch das funktioniert (schließlich soll es dank EU in ca. 2 Jahren keine nationale BLZ und Kontonummern nicht mehr geben, sondern nur noch IBAN u. BIC – damit ist auch dieses Thema erledigt). Die meisten verwenden das DKB Konto als Zweitkonto, welches z. B. für * kostenlose Kreditkarte (auch Partnerkarte ist kostenlos) * Urlaubsreisen – da Behebung über Kreditkarte kostenlos ist * Sparkonto – 1,65 % sind für österreichische Verhältnisse für täglich fällig seeeehr gut! * Ich z. B. verwende es gerne auch als Referenzkonto,… Weiterlesen »
Was bitte nutzt mir als Österreicher ein kostenloses Giro-Konto, wenn ich keine Daueraufträge bzw. Einziehungsaufträge ausführen kann (Miete, Strom, Telefon, TV, Versicherungen usw.)?
Interessant wäre es jetzt einmal konkret benannt zu haben, WAS bei der österr. Variante geht bzw. nicht geht!
Vielleicht weiß jemand genauer Bescheid?
Grüße
Peter
@Mike: Welche Funktionen fehlen denn im Internetkonto?
Dass die DKB in Österreich nicht alle Produkte anbietet ist zwar nicht so toll, aber viele brauchen eben eh keine Immobilienfinanzierung oder einen online Broker.
Es wird bei der DKB eben das kostenlose Girokonto+Kreditkarte angeboten u. beworben, für wenns passt eine tolle Sache, wer „mehr“ möchte, sollte dann doch eher eine Filialbank suchen und dort eben für die erweiterte Produktpallette den einen oder anderen Euro bezahlen.
Sollte die DKB in Österreich mehr Kunden wollen ,dann soll die Bank auch mehr in Zukunkt, Produkte ( Dahrlen,…….) und Funktionen (im Internetkonto) anbieten die in Österreich üblich sind , was nätürlich nicht gratis ist ! Aber zur Zeit wie es aussieht gehn sie nur auf Kundenfang ,gute Werbemasche das GRATIS Konto plus Visa GRATIS !!!!!!!!!!!!
Also zum Girokonto der DKB kann ich nur sagen, das es zwar kostenlos ist, jedoch sonst einige Dinge gibt, die erst später negativ auffallen. Zum einen kann man keinen Dauerauftrag auf österreichische Konten einrichten und zum anderen scheinen viele Angebote/Dienstleistungen nur für Kunden mit deutschem Wohnsitz zugänglich zu sein. Also wer früher oder später mal ein Privatdarlehen braucht, wird von der DKB nichts bekommen! Der Witz ist, das dieses nicht einmal in den FAQ bei der DKB steht, die Sache mit dem Wohnsitz habe ich auch erst heute mitbekommen, nachdem ich eine Anfrage geschickt hatte …, also wer nicht als… Weiterlesen »
@Hr. Puchegger: das DKB Girokonto kommt aus Deutschland und kann dort natürlich auch ohne weiteres eingesetzt werden. Mit der Visa Kreditkarte kann man weltweit auch Bargeld abheben. Grundsätzlich kann man das DKB Konto stets benutzen, sofern der Geschäftspartner IBAN+BIC kompatibel ist, was er/sie aber sein sollte, denn ab 2013 (ungefähr) geht in der EU nichts anderes mehr.
Gibt es so ein Gratis-Girokonto auch in der Schweiz oder Deutschland?
Gibt es so etwas auch in der Schweiz und in Deutschland?
Sie meinen kostenlose Girokonten?
@DKB Gebühren: Die angeführten Gebühren beziehen sich auf Auszahlungen am Bankomaten/Geldausgabeautomaten direkt. Hier sollte man mit der Kreditkarte abheben, dies ist kostenfrei.
Die Maestro-Funktion, als das bezahlen an der Bankomatkarte dürfte wie die DKB selbst sagt im EURO-Raum kostenfrei sein.
Ich hätte eine Frage zur Bankomat-Karte der DKB. Hier steht, dass bei der Benützung dieser dt. Bankomatkarte hohe Gebühren anfallen. Bei DKB-Cash (Internetseite) habe ich gelesen, dass die Bargeldlose Bezahlung im Euroraum nichts kosten (weil die Karte ja eigentlich Maestro-funktion hat). Kann mir jemand sagen, ob ich nun doch Gebühren zahle, wenn ich die Karte zum zahlen im Supermarkt verwende?
Danke.
dann kann ich nur gratulieren, dass die easy bank noch kostenlos ist 😉 Es gibt nämlich für Unternehmen ein eigenes Girokonto, welches aber bei weitem nicht kostenlos ist (u. a. „0,25%o von der größeren Umsatzseite, mind. € 6,00 p.Q“).
Die ING DIBA ist deshalb nicht angeführt, weil diese in Österreich noch kein Girokonto führt. Die DIBA bietet lediglich Sparprodukte, Kredite sowie Wertpapiere an.
Eine interessante Information und sollte Banken zum Nachdenken bringen.
Ich habe bei easy ein Konto aber keine monatlichen Einzahlung, da selbstständig.
Spesen wurden bei easy in Österreich bisher noch keine verrechnet.
Ing-diba ist hier nicht aufgelistet, warum?
Mfg
Fritz Watzl