Firmenkonto Vergleich: Das günstigste Businesskonto für Selbstständige

Firmenkonto Vergleich: Das günstigste Businesskonto für Selbstständige

Das Wichtigste in Kürze

  • Firmenkonto Vergleich für Selbstständige (EPU)
  • Kostengünstige Girokonten, sogar ab 0,00 Euro Kontoführungsgebühr
  • Privatkonto als Firmenkonto verwenden?
  • Vergleich richtet sich an volljährige, natürliche Personen mit Wohnsitz in Österreich, klassischerweise EPUs – Geschäftskonto Vergleich für Personen- und Kapitalgesellschaften gibt es hier in diesem Vergleich.

In diesem Ratgeber

Tipp

N26 bringt das Businesskonto um 0,00 Euro Kontoführungsgebühr inklusive 0,1 % Cashback für Kartenumsätze. kostenlose Girokonto von N26. Kein Mindesteingang, kein Mindestsaldo, DE-IBAN.

  • 0,00 Euro Kontoführungsgebühr
  • 10,00 Euro physische Mastercard Debitkarte einmalig, virtuelle Mastercard Debitkarte um 0,00 Euro
  • Google Pay und Apple Pay kompatibel
  • 0,1 % Cashback auf alle Kartenumsätze

Vergleich

Hier die einzelnen Angebote an Businesskonten für EPUs in der Detailbeschreibung. Bei Fehler oder Tipps, welche Bank für EPUs ebenfalls attraktive Angebote führt, bitte einen Kommentar am Ende des Beitrags hinterlassen.

Holvi Firmenkonto

Holvi ist ein finnisches Unternehmen und bietet zwei verschiedene Kontomodelle an, Holvi Lite und Hovi Pro. Mit Jänner 2023 kommt es zu einer saftigen Preissteigerung, denn für  das Geschäftskonto Holvi Lite Konto zahlt man statt bisher 6,00 Euro im Monat (72,00 Euro im Jahr) 9,00 Euro im Monat (108 Euro im Jahr). Verhandlungsbasis gibt es auch bei Bestandskunden keine, denn werden die neuen Konditionen nicht akzeptiert, heißt es leider Adieu. An Leistung verliert Holvi Lite nicht an Attraktivität, denn es umfasst alle Buchungen, eine inkludierte Debit Business Mastercard und es können zu denKonto-Umsätzen auch immer ein Beleg dazu gespeichert werden. 

  • Keine Mindestlaufzeit
  • 9,00 € Kontoführung, 500 Buchungen/Monat inkludiert
  • Mastercard Debitkarte inklusive
  • SEPA Überweisungen inklusive (bzw. 500 Buchungen Limit/Monat)
  • Bargeldbehebung 2,5 % Gebühr
  • eine kostenlose virtuelle Karte (jede zusätzlich 3,00 €)

Worin unterscheidet sich Holvi Lite vom Holvi Pro Modell? Beim Holvi Pro Modell kommt es zur nahezu doppelten Kontoführungsgebühr, also ab Jänner 2023 15,00 Euro im Monat oder 180,00 Euro im Jahr. Hier sind dann 3 Debitkarten von Mastercard inkludiert, die Bargeldbehebung kostet dann 2,00 % vom Betrag und das wohl Interessanteste ist dann, dass auch Rechnungen erstellt und verwaltet werden können. Der Vorteil ist dabei, dass jede Buchung am Konto sodann auch einer Rechnung zugeordnet wird. Der Verwaltungsaufwand für Unternehmer sinkt dabei und so haben Unternehmer auch einen Überblick über die offenen Forderungen.

Hier noch ein paar Vorteile von Holvi Pro:

Buchhaltung – praktische Funktion integriert: Es verspricht eine automatisierte Buchhaltung, was sich dahinter wirklich verbirgt ist, dass man zu Transaktionen auch Belegen speichern kann und Eingänge bzw. Ausgänge kategorisieren kann.

Rechnungsstellung: Was ganz praktisch ist, dass bei Holvi auch Rechnungen erstellt werden können und diese nachverfolgt werden können. Sprich man kann sich eine Wiedervorlage einstellen, wenn eine Rechnung noch nicht bezahlt wurde. So behält man die Übersicht. Es gibt natürlich auch andere Programme und vielleicht kann das Buchhaltungsprogramm auch die Rechnungserstellung und Wiedervorlage, daher ist es fraglich, ob dieses nützliche Feature wirklich benötigt wird.

Virtuelle Karte: Wie auch bei Holvi Lite ist auch eine virtuelle Karte integriert. Jede weitere kostet 2,00 Euro, bis zu 10 Karten sind möglich.

Ein Blick in die Kontodetails lässt mehr über Holvi erfahren. Holt man sich von dort ein Firmenkonto, so erhält man eine finnische IBAN (beginnt mit FI) und die BIC von Holvi lautet HOLVIHH.

Holvi Kontodetails

Holvi ist ein neuartiger Zugang zu einem Businesskonto. Das Builder Konto hat schon so ziemlich alles, was ein Unternehmer benötigt. Keine Kontoführungsgebühren, alle Buchungszeilen inkludiert, eine Business Mastercard Debitkarte mit der unbar bezahlt werden kann. Bargeldbehebungen kosten 2,5 % – dies gilt es daher zu vermeiden.

Das Angebot von Holvi kann von folgenden Unternehmen eröffnet werden:

  • GmbH
  • EPU – Ein Personenen Unternehmen
  • Freiberufler

bank99 geschäftskonto99

Die bank99, die Bank der Österreichischen Post, bietet auch für Unternehmen ein Girokonto an. Das Firmenkonto trägt den Namen „geschäftskonto99“ und überzeugt mit günstigen Gebühren. Die Zielgruppe der bank99 lässt sich so umschreiben:

  • Einzelunternehmer,
  • Gemeinden und
  • Selbständige

Die Kontoführungsgebühren beim geschäftskonto99 belaufen sich auf 4,00 Euro im Monat. Darin inkludiert sind die Kontoführungskosten inklusive allen elektronischen Abbuchungen. Die Bankomatkarte ist ebenso kostenlos. Wird eine zusätzliche Karte benötigt, kostet die 2,00 Euro im Monat. Eine Transaktion an den Selbstbedienungsautomaten ist im Monat kostenlos, jede weitere kostet 0,25 Euro. Wird der Schalter benötigt, so kostet die Transaktion dann 6,00 Euro.

Für Guthaben am Geschäftskonto gibt es 0,01 % an Habenzinsen, für Minusstände werden 12,00 % p.a. verrechnet.

Sehr geschickt ist der Umstand, dass es im Vergleich zu den ausländischen Online Bankings von N26 oder Holvi es bei der bank99 natürlich möglich ist über das Online Banking Finanzamtszahlungen zu machen mit der dementsprechenden vorgegebenen Maske, die die Überweisung ans Finanzamt erleichert.

Bank Austria GoGreen Business Konto

Die Bank Austria bietet für Einzelunternehmer mit wenig Umsatz das Firmenkonto „Business-OnlineKonto“ an. Mit diesem Konto gibt es einen Zugang zum BankingPortal der Bank Austria BusinessNet und kann dort das Online Banking durchführen.

Im Bank Austria Konto enthalten sind:

  • Kontoführung 20,20 Euro im Quartal (=80,80 Euro/Jahr), erstes Jahr kostenlos
  • Negativzinsen von 0,5 % ab Guthaben von > 100.000 Euro
  • Online Banking 6,00 Euro/Monat (erstes Jahr kostenlos)
  • 0,34 Euro pro elektronische Transaktion
  • 0,57 Euro pro Transaktion auf der Habenseite
  • 0,34 Euro pro Transaktion auf der Sollseite, außer beleghafte Überweisungen am Schalter oder Barabhebungen, dann 1,20 Euro

Nicht enthalten sind in den oben angeführten Gebühren z. B. die Bankomatkarte, falls diese benötigt wird.

Erste Bank Firmenkonto: EPU Smart und EPU Plus

Die Erste Bank bietet für EPU spezielle Konten an. Es handelt sich dabei um das Girokonto EPU Smart und EPU Plus. Das EPU Smart Konto kostet 137,40 Euro im Jahr. Daneben gibt es auch das EPU Plus Konto mit Jahreskosten in der Höhe von 161,40 Euro. Das Konto ist von Kopf bis Fuß das gleiche Girokonto, nur ist beim EPU Plus Konto auch eine s Visa Card Business GOLD Kreditkarte enthalten. Diese würde beim EPU Smart Konto zusätzlich 6,00 Euro im Monat kosten (= 72 Euro Jahreskosten). Benötigen Sie daher eine Kreditkarte und möchten die s Visa Card Business GOLD, dann nehmen Sie doch unbedingt das EPU Plus Konto, denn der preisliche Vorteil ist übers Jahr gerechnet bei ca. 30 Euro oder Sie suchen sich einen alternativen Anbieter, der die Kreditkarte für Sie besser oder günstiger abwickelt.

Wir zeigen Ihnen hier die inkludierten Leistungen des Pakets EPU Smart:

  • Kontoführung um 137,40 Euro im Jahr – alle elektronischen und automatisierten Buchungen enthalten
  • gratis Banking (Online und Smartphone)
  • gratis Bankomatkarte
  • gratis Kontoauszüge vom Kontoauszugsdrucker

Interessante Zusatzleistungen beim Erste Bank Firmenkonto:

  • Büro2Go App
  • ProSaldo.net Fakturierung und Buchhaltung von haude electronica

Mit der Büro2Go App können Angebote und Rechnungen am Smartphone mit einer App erstellt werden. In Kombination mit der Erste Bank ist die App im 1. Jahr gratis.

Mit ProSaldo.net haben Sie eine Buchhaltung, welche sich mit Ihrem Erste Bank Konto verbindet und von dort die Buchungen extrahiert. Ihr Aufwand für die Buchhaltung verringert sich dadurch. Ebenso ist die Erstellung von Rechnungen über ProSaldo.net möglich. ProSaldo.net ist dank der Kooperation mit der Erste Bank im 1. Jahr gratis, danach erhalten Erste Bank Kunden da Buchhaltungspaket vergünstigt, nämlich z. B. für E/A-Rechner statt um 240,00 Euro im Jahr um 180 Euro im Jahr (exklusive Umsatzsteuer). Der Vorteil ist hier die integrierte Buchhaltung und die volle Konformität mit allen Regeln der österreichischen Buchführung.

N26 Business Konto

N26 bietet für Unternehmer das N26 Business Konto an. Ein deutsches Konto, welches auch für Österreicher nutzbar ist. Das Girokonto kostet 0,00 Euro Kontoführungsgebühr und beinhaltet eine gratis Maestro Karte und eine gratis MasterCard Debitkarte (Debitkarte bedeutet, dass jede Transaktion sofort aufs Konto durchschlägt und es nicht wie bei einer normalen Kreditkarte es zu einer Monatsrechnung kommt, welche sodann abgebucht wird vom Girokonto. Hier ist jede Transaktion sofort auf dem Konto ersichtlich und hat das Verhalten einer Bankomatkarte). Die Überweisung von Fremdwährungen via TransferWise (also keine SEPA-Überweisungen) ist bislang noch nicht möglich, soll aber nachgereicht werden. Es gibt sogar eine kleine Cashback Funktion. Wenn mit der MasterCard Kreditkarte bezahlt wird, so erhält man 0,1 % der Transaktionssumme zurück. Nicht viel, aber besser als nix. Bareinzahlungen sind in Österreich bei N26 nicht möglich.

Das Konto von N26 ist durch und durch kostenlos, nur die Behebung von Bargeld mit der Maestro Karte kostet 2 Euro je Abhebung. Mit der Mastercard Debitkarte sind diese kostenfrei. Transaktionen in Fremdwährungen kosten 1,7 % des Betrags.

Im N26  Konto enthalten sind:

  • gratis Kontoführung
  • gratis Maestro Karte
  • gratis Mastercard Debitkarte
  • gratis Banking (Online und Smartphone)

Bareinzahlungen sind bei N26 mittlerweile auch in Österreich möglich und zwar in DM Filialen bzw. Geschäfte des REWE Konzerns (BIPA, Billa, Merkur oder Penny). Dafür wird ein Strichcode in der N26 App generiert und beim Bezahlvorgang an der Kassa wird dieser gescannt und das Geld wird dort bezahlt und auf das N26 Konto überwiesen. Bis zu 100 Euro sind im Monat kostenlos möglich, darüber hinaus kostet die Einzahlung dann 1,5 % des eingezahlten Betrags. Nicht günstig, aber eben doch möglich, die Bareinzahlung auf das N26 Business Konto.

Wise Business Konto - Multiwährungskonto

Das Wise Konto ist kostenlos in der Kontoführung, kostet aber für Unternehmer einmalig 50,00 Euro in der Beantragung. Dazu nochmals 7,00 Euro für die Debit-Plastikkarte. Jede ausgehenede SEPA-Überweisung kostet 0,28 Euro.

Dazu kommen auch noch Negativzinsen bei Guthaben von über 30.000 Euro – diese liegen bei -0,07 %. 

Wer kann das Multi Currency Konto beantragen?

Jedes Unternehmen in Österreich. Es erfolgt keine Bonitätsabfrage. Bei Unternehmen ist es so, dass Einzelunternehmer (Freelancer, EPUs) als auch von Personen- und Kapitalgesellschaften beantragt werden können.

Was ist im Multi Currency Konto inbegriffen?

  • Debit Mastercard virtuell kostenlos, physisch um einmalig 7,00 Euro
  • Gratis IBAN Kontonummer
  • Gratis GB-Kontonummer (Sort Code)
  • Gratis US-Kontonummer (Routing und Wiring Nummer)
  • Gratis AU-Konnummer (BSB Nummer)
  • Gratis NZ-Kontonummer 
  • Einzahlungen sind in der Regel kostenlos (kleine Gebühr von 0,2 % bei Aufladungen über Kreditkarte, IBAN-Überweisung oder SOFORT-Überweisung sind gratis)
  • Einzahlung in der jeweiligen Währung eines der oben angeführten Kontos sind kostenlos
  • Jede ausgehende SEPA-Überweisung kostet 0,28 Euro

Die Gebühren:

Geld wird auf diesen Kontonummern in der jeweiligen Währung stets gratis empfangen. Muss ein Währungswechsel durchgeführt werden oder wird einer durchgeführt, so fallen Gebühren von 0,35 % für gängige Währungen an bis hin zu 2 % bei ausgefallenen Währungen.

  • Pauschalgebühr um Geld zu senden (jede Überweisung): 0,28 Euro

Mit Mai 2022 verlangt Wise für jedes Business Konto einmalig 50,00 Euro im Antrag. Dazu kommen nochmals 7,00 Euro für die Plastikkarte. Ansonsten gibt es nur noch Gebühren für das aktive Verwenden des Wise Business Kontos.

BUNQ Businesskonto

BUNQ ist ein niederländisches Unternehmen welches innovative Kontenlösungen anbietet. Auch für Businesskunden. Um 10,99 Euro im Monat gibt es bis zu 3 Karten (wahlweise Maestro und Mastercard Debitkarten), bis zu 25 Bankkonten mit eigenen IBANs (NL-IBANs), Google Pay oder Android Pay für Android Smartphones. Die Bargeldabhebung und Zahlungen sind generell kostenlos (auch in Nicht-Euro-Ländern). Im Monat sind 10 Abhebungen inkludiert, jede weitere im Monat würde 0,99 Euro kosten.
Extra kostet dann noch jede Überweisung oder Lastschrift mit 0,11 Euro. Die genauen Gebühren, für was BUNQ Geld noch verlangt sind in dieser Aufstellung zusammengefasst.

    • Versende und empfange Zahlungen und Anfragen: €0,11
    • Zusätzliche Gebühr für das Versenden und Empfangen von Zahlungen via SMS: €0,10
    • Internationale Zahlungen mit Wise: €0,11 pro Zahlung (exkl. Wise Kosten)
    • Zusätzliche Gebühr, wenn jemand deine Anfragen mit iDEAL oder SOFORT bezahlt: €0,20
    • Eine Lastschrift bezahlen: €0,11
    • Scannen und bezahlen von Rechnungen in der bunq App: €0,20 pro Scan + €0,10 pro Zahlung
  • SEPA XML Batch Zahlungen: €1,00 pro Batch + €0,11 pro Zahlung

Als günstigere Alternative gibt es auch noch das bunq Easy Bank Business Konto, welches nur die Hälfte kostet. Also 4,99 Euro im Monat, sprich rund 60 Euro im Jahr. Dieses Konto hat jedoch keine 25 Unterkonten und es ist nur 1 Person als Verfügungsberechtigter inkludiert. Die Kosten von 0,11 Euro pro Transaktion bleiben jedoch auch bei diesem Kontomodell.

BUNQ bietet innovative Kontodienstleistungen an, daher gibt es eine Programmierschnittstelle (API) inbegriffen mit denen Kundige tolle Dinge anstellen können. Ebenso ist es einfach möglich externen Personen Zugriff auf das Konto zu geben (z. B. Steuerberater).

Alternativer, nicht-sehr-feiner Tipp: Privatkonto eröffnen und es betrieblich nutzen

Natürlich ist dies ein Tipp der nicht direkt aus der Bank kommt, denn Banken wollen Ihnen ein Businesskonto verkaufen, welches deutlich teurer kommt im Normalfall. Für EPUs ist es meist so, dass die Anforderungen an ein Girokonto sich nicht von den Anforderungen eines Privatkontos unterscheiden. Da das Girokonto eines EPU im Regelfall auf den Namen des Inhabers lautet und nicht anders, kann die Bank bei der Eröffnung nicht erkennen (außer durch Fragen), ob es sich nun um ein Firmen- oder Privatkonto handelt. Die feine, englische Art ist es jedoch auch nicht. Später dann bei den Eingängen am Konto ist es dann jedoch meist ersichtlich, ob es sich um Gehaltszahlungen handelt oder um Erlöse aus dem wirtschaftlichen Treiben des Unternehmers. Hier könnte ein findiger Bankberater dann auf Sie zukommen und Sie davon überzeugen, dass doch ein Firmenkonto zu höheren Kosten für Sie besser wäre. Kann sein, muss aber nicht sein.

Wie oben bei der DADAT bereits erwähnt gab es genau diese Nutzung bei DADAT Privatkonten. Hier gab es eine Beendigung der Geschäftsbeziehung durch die DADAT. Auch bei der Easybank gab es angeblich bereits solche Kündigungen, wenn das Privatkonto als Geschäftskonto verwendet wird.

Also: Es ist nicht die feine englische Art und wenn Sie dies so handhaben, dann müssen Sie auch damit rechnen, dass die Bank sie einmal kündigen kann.

Fazit

Firmenkonto für EPU muss nicht teuer sein

Lassen Sie sich keinen Bären aufbinden von Ihrer Bank, wenn diese der Überzeugung ist, dass Sie ein teures Businesskonto eröffnen sollten. Es gibt auch günstige Lösungen für Ihre Ansprüche und die oben angeführten Banken bieten Ihnen durchaus interessante Pakete. Es beginnt bei wirklich gratis Konten für Unternehmer bis hin zu Girokonten mit Kosten bei ca. 100 Euro im Jahr. Natürlich kommt es auf die persönlichen Anforderungen an ein Girokonto an, wo die jährliche Gebühren tatsächlich dann liegen. Viele Bareinzahlungen werden Ihnen die Kosten und Gebühren nach oben treiben und so müssen Sie sowieso auf eine Bank mit Filialstruktur ausweichen. Oftmals ist es bei EPUs aber so, dass die Zahlungen alle unbar abgewickelt werden und nur rudimentäre Funktionen beim Banking benötigt werden.

Haben Sie noch Fragen zu Firmenkonten für EPUs oder haben Sie einen weiteren Tipp, welches Businesskonto für EPUs besonders zu empfehlen ist? Wir sind um jeden Tipp dankbar!

Andreas von Gratis-Konto.at

Ich bins, Andreas! Der Gründer und der Kopf von Gratis-Konto.at – die Website wurde 2008 gestartet mit dem Ziel den hier in Österreich lebenden Menschen eine Übersicht zu bieten von kostenlosen und kostengünstigen Girokonten. Nach und nach wurde das Angebot erweitert um die Themen Zahlungsverkehr. Dazu gehören zum Beispiel das Thema Kreditkarte bzw. Zahlungskarten allgemein sowie mobile Zahlungssysteme wie Apple Pay oder Google Pay. 

Im Regelfall versuche ich natürlich die zahlreichen Konten, Karten & Co persönlich zu testen und berichte daher aus dem Maschinenraum der Konten & Karten.

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